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  • Bei der 31. Int. Jänner-Rallye ist es endlich soweit: Walter Mayer erstmals im Peugeot S2000 und gleich gegen Ex-F1-Ass Robert KubicaHeute gab es den letzten Test am Hengstpass
  • Peugeot-Händler drückt nach Abschluss-Test auf die Bremse: „Mal schauen, was dabei heraus kommt . . .“

Walter Mayer fiebert seinem Start bei der 31. Int. Jänner-Rallye (3. bis 5. Jänner) entgegen. Zu verdenken ist es ihm nicht. Denn schließlich feiert der Niederösterreicher bei dieser, sowohl zur heimischen, als auch zur tschechischen Meisterschaft und auch zum FIA European Rallye Championship zählenden Veranstaltung eine Premiere: Mit seinem deutschen Co-Piloten Benedikt Hofmann pilotiert er erstmals seinen von BBR eingesetzten Peugeot 207 S2000!Walter Mayer/Bendikt Hofmann - Erstmals Start im Peugeot 207 S2000 - Foto: WMM


Aufgrund des ungemein starken Starterfeldes mit einigen Europa- und nationalen Meistern sowie dem Ex-Formel-1-Fahrer Robert Kubica als Top-Star bleibt Mayer Realist und drückt auf die Erfolgs-Bremse: „Die Gegnerschaft ist nicht nur nominell sehr stark. Da sind wirklich sehr klingende Namen dabei. Dazu kommt noch das Wetter als große Unbekannte. Ich werde von der ersten Sekunde hoch konzentriert an die Sache gehen. Und dann schauen wir, was dabei heraus kommt.“

Fest steht, dass Walter Mayer bestens vorbereitet nach Oberösterreich kommt. Seine Schulter ist wieder in Ordnung, seine Fitness dank einem speziellen Training bei Heini Bergmüller in Wien gut wie lange nicht mehr. Und sein Peugeot ist bei Raimund Baumschlagers Team BRR ebenso bestens aufgehoben.

Was dem Gießhübler jetzt noch fehlt, sind Kilometer und Erfahrung mit dem neuen Auto. Deshalb wurde heute auch noch ein abschließender Test auf dem Hengstpass eingeschoben:

Walter Mayer: „Dieser Test war heute unglaublich lehrreich und wichtig. Denn bis auf Tiefschnee hatten wir alles dabei. Ich habe einige Reifenmischungen ausprobiert und gleichzeitig versucht, mich an das Fahrverhalten bei den verschiedenen Strecken-Beschaffenheiten zu gewöhnen. Jetzt hoffe ich, dass das Wetter halbwegs mitspielt und die Rallye zu keiner Lotterie wird.“

Foto: WMM

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