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Auch beim Lauf zum Herzog Motorsport Bergrallyecup in Paldau war der NÖ Karl Schagerl VW Rallye Golf Turbo TFSI – R ein Klasse für sich. Sämtliche Rennen die bisher im Bergrennsport 2015 ausgetragen wurden trugen das Markenzeichen des NÖ. Die magische Zahl 3 wird bei ihm zur Realität. Sowohl in Lödersdorf als auch in Pöllauberg und Paldau wurde er Tages, - Klassensieger und stellte in allen 3 Rennen neuen Streckenrekord auf.

Zuletzt in Paldau verbesserte er seine eigene Bestmarke um 13 Hundertstel auf 38,06 sec. und als Sahnehäupchen wurde er beim EM Lauf am Rechberg bester Tourenwagen.

Auf Platz zwei im Gesamtklassement ein sensationell agierender Werner Karl der mit seinem Audi S2R Quattro tolle Laufzeiten in den Asphalt brannte.

Auch aus Paldau nimmt Karl Schagerl die größten Pokale und den Streckenrekord mit - Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.atPlatz 3 Bergrallye Routinier Rupert Schwaiger aus Koglhof im bärenstarken Porsche 911 Bi – Turbo. Den vierten Platz belegte ein immer stärker agierender Felix Pailer der mit der Schaltwippe am Lenkrad immer besser zurechtkommt.

5. Platz für einen weiteren Bergrallyeevergreen Ewald Scherr Lokalmatador und Veranstalter im Ford Escort Cosworth.

Platz 6 und zugleich schnellster 2 lt. Pilot Andy Marko aus Ratsch a.d. Weinstraße im STW Audi A4 Quattro. Bemerkenswert der 7. Gesamtrang von Stefan Wiedenhofer im Gruppe A Mitsubishi EVO 9 R4. Auf Platz 8 schließlich Karl – Heinz Binder Ford Sierra RS500, 9. der Gleisdorfer Michael Wels im VW Scirocco. Die Top Ten im Gesamtklassement beschließt schlußendlich Manfred Platzer im BMW 320 M3.

Klassenergebnisse des Herzog Motorsport Bergrallyecups powered by Fundgrube:
E1 + 2000 ccm 4WD
Lupenreiner Hattrick von Karl Schagerl VW Rallye Golf Turbo TFSI – R der nach Lödersdorf, Pöllauberg, in Paldau seinen 3. Erfolg en suite feiert und mit 38.06 sec. seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr um 13 Hundertstel Sekunden verbessert. Auf Platz zwei einmal mehr ein prächtig positionierter Werner Karl der mit seinem Audi S2R Quattro super Zeiten fuhr. Felix Pailer Lancia Delta Integrale ist wieder zur gewohnten Stärke zurückgekehrt, die neue Schaltung funktioniert zwar noch nicht ganz perfekt, aber Pailix macht das mit großem Einsatz wett. Ford Cosworth Pilot Ewald Scherr diesmal Gastgeber in Paldau bestätigt mit Platz 4 seine Topform in der heurigen Saison. Eine gute Leistung mit Platz 5 im untermotorisierten Lancia Integrale schlußendlich für Herbert Neubauer.

E1 + 2000 ccm 2WD
In Abwesenheit von Manuel Seidl mußte diesmal der Koglhofer Rupert Schwaiger alleine die Porsche Fahnen hochhalten.
Das tat er in eindrucksvoller Manier mit dem 3. Sieg in Folge. Ein heuer in Topform agierender Karl – Heinz Binder fährt mit dem Ford Sierra RS 500 auf einen tollen 2. Platz. Manfred Platzer BMW 320 M3 bleibt mit Platz 3 aber in Tuchfüllung mit der Spitze. Der zweite BMW Pilot in dieser Klasse Bernhard Lenz sichert sich mit konstant guten Zeiten Platz 4 vor VW Käfer Glüher Karl Heinz Schauperl, der aus seinem Boliden immer wieder das Maximum rausholt.

E1 – 2000 ccm
Der Südsteirer Andreas Marko heuer mit neuem Reifenmaterial unterwegs, bleibt weiterhin das Non plus Ultra in dieser Klasse. Diesmal auf Platz zwei ein prächtig aufgelegter VW Scirocco Pilot Michael Wels der mit guten Laufzeiten brilliert. Der Leobener Heiko Fiausch Opel Astra GSI sichert sich mit einer Topzeit im letzten Lauf noch Platz 3 vor dem OÖ Hermann Blasl im Opel Kadett C 16V dem nur 0,6 sec. auf einen Stockerlplatz fehlten. Manfred Majkovski Renault Megane Coupe scheint wieder Lust am Rennfahren zu haben, daß beweist der gute 5. Platz vor dem VW Corrado Pilot Michael Emsenhuber aus NÖ der mit Platz 6 durchaus zufrieden sein kann. Werner Jud im VW Golf 2 wird guter 7. Vor dem jungen Patrick Baumegger im Peugeot 206 RC und Stefan Grabner im Opel Kadett GSI 16V.

E1 – 1600 ccm
Diese Klasse bleibt fest in der Hand des NÖ Manuel Michalko der mit seinem Citroen Saxo RP4 weiter auf Erfolgskurs unterwegs ist. Andreas Krammer Alfa Romeo 33 liefert mit Platz 2 ein tolles Ergebnis ab, vor der 2. Speerspitze des Veranstalter Teams Manuel Blasl VW Golf 17 der weiterhin dem Ziel ein Top 3 Platz im Endklassement entgegensteuert. Gregor Hutter im Alfa 145 bei den 1600ern guter 4.

E1 – 1400 ccm
Rene Panzenböck VW Polo 16V gegen Gerald Pucher Suzuki Swift MK1 heißt hier auch diesmal das Duell um den Sieg. Mit 0,93 sec. Vorsprung sichert sich Panzenböck den Sieg vor Pucher, damit geht das Duell in dieser Division auf höchstem Niveau weiter. Alfa Sud Pilot Günter Strohmeier bleibt den beiden aber auf den Fersen wird guter 3. Vor Christoph Tilzer im Suzuki GTR.

Division A/H + 2000 ccm
Wieder Probleme mit dem Turbolader für Ewald Scherr - Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.at Stefan Wiedenhofer Mitsubishi EVO 9 R4 war diesmal als einziger Fahrer in dieser Klasse am Start, da Christoph Hausleitner schon am Vormittag wegen technischer Probleme seinem Mazda 323 abstellen mußte, nichts desto trotz brillierte der Weizer Mitsubishi Pilot mit Topzeiten und wurde ausgezeichneter 7. Im Gesamtklassement.

Division A/H – 2000 ccm
Sehenswertes Duell der beiden Patricks in dieser Klasse. Am Ende hatte der Kärntner Patrick Orasche Renault Megane Coupe die Stoßstange vorne. Der Feldbacher Patrick Lorenser Honda Civic Type R mußte sich aber nur um 0,5 sec geschlagen geben. Revanche vorprogrammiert. Stefan Grünauer im pipifeinen Peugeot 206 S 1600 wird dank guter Laufzeiten 3. vor dem Weizer Thomas Lickel im Opel Kadett GSI 16V.

Klasse N/H + 2000 ccm
Auffallend an diesem Rennsonntag die teilweisen knappen Zeitabstände, so auch bei den Produktionswagen in dieser Division zwischen Dieter Holzer Mitsubishi EVO 8 und Reinhold Taus Subaru Impreza WRX STI das der Mitsubishi Pilot schließlich mit 0,79 sec. Vorsprung für sich entschied.

Klasse N/H – 2000 ccm
Erster Sieg nach seiner Rückkehr beim Herzog Motorsport Bergrallyecup für Helmut Harrer im Honda Civic Type R der in allen drei Wertungsläufen Bestzeit erzielte. Auf Platz 2 im Honda Integra Type R Herbert Pfeifer. Dritter mit einem an Leistungsverlust angeschlagenen Renault Clio Wolfgang Schutting.

Historisch + 2500 ccm
Auch hier war Reinhold Prantl im Porsche Carrera RS als Solist unterwegs, konnte aber mit Topzeiten voll überzeugen.

Historisch – 2500 ccm
Mario Krenn im Ford Escort RS 2000 dominiert diese Division und sichert sich mit einem Vorsprung von 1.4 sec einen weiteren Sieg vor dem Semriacher Walter Martinelli auf Alfa Romeo GTV Bertone der auf Schlagdistanz bleibt. Guter 3. Platz für VW Golf Pilot Manfred Zöchling vor Heimkehrer Nikolaus Wolf im Fiat 131 Abarth Rallye. August Gratzer wird im Lancia Beta Montecarlo 5. vor Franz Haidn aus NÖ im BMW 325 E30.

Historisch – 1600 ccm
Gerald Schröcker im Alfa Sud TI siegt hier knapp mit 0,47sec Vorsprung auf Thomas Tkaletz im VW Golf GTI, die beiden lieferten sich ein sehenswertes Duell. Auf Platz 3 ein weiterer Alfa Sud Pilot mit Patrick Ulz.

Fotos: Hansjörg Matzer & Michael Jurtin/Agentur Autosport.at

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