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Die 61. ADAC Westfalenfahrt wurde nach einem Unfall abgebrochen und nicht gewertet - Foto: Dirk Fuchs/Agentur Autosport.at
Einen traurigen Saisonauftakt verzeichnete die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Das Vier-Stunden-Rennen musste bereits nach acht gefahrenen Runden aufgrund eines Unfalls mit Personenschaden abgebrochen werden, nachdem ein Fahrzeug über einen Sicherheitszaun in den Zuschauerbereich katapultiert worden war.

„Dieser Unfall macht uns sehr betroffen, vor allem weil Zuschauer zu Schaden gekommen sind, die zum Nürburgring kamen, um mit Freude dieses Rennen zu verfolgen“, äußerte sich Ernst Moser, Teamchef von Phoenix Racing, sichtlich geschockt. „Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.“Traurige Rennpremiere für den neuen Audi R8 LMS - Foto: Dirk Fuchs/Agentur Autosport.at

Das Team aus Meuspath am Nürburgring war mit zwei Audi-GT3-Sportwagen angetreten. „Beide Autos liefen einwandfrei, und vor allem mit dem neuen Audi R8 LMS der nächsten Generation konnten wir am Freitag und Samstag im Training sowie in den ersten Rennrunden gute Erkenntnisse sammeln, bis das Unglück geschah, das nun alles andere in den Schatten stellt“, so Ernst Moser.
 
Der neue Audi R8 LMS, der beim VLN-Auftakt seine Rennpremiere erlebte und von Mike Rockenfeller, Frank Stippler, Marc Basseng und Christopher Haase gesteuert wurde, war vom zwölften Startplatz ins Rennen gegangen, der aktuelle R8 LMS ultra von Markus Winkelhock, Christian Mamerow, Christopher Zoechling und Frank Stippler vom neunten Startplatz aus.


Fotos: Dirk Fuchs/Agentur Autosport.at

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