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  • Ferrari Dino 156 F1, 1961 Sharknose 1/18
  • Ferrari 250 Testa Rossa, 1958 1/18
  • Auto Union Typ C mit Start-Nr. 4 Großer Preis von Deutschland, 1936
  • Mercedes-Benz W165 mit Start-Nr. 24 Großer Preis von Tripolis, 1939

CMC Mercedes Benz W 165, 1939 Startnummer 24
Lassen Sie sich überraschen von diesem aus über 400 Einzelteilen handmontierten Modell, das mit einem unvergleichlichen Lackfinish brilliert. Ihr Blick streicht über das Wespenartige Heck des W 165 und fängt sich in den glänzenden Flächen der Rückspiegel, die beidseits neben der beweglichen Windschutzscheibe montiert sind. Sie fühlen den stoffbezogenen Sitz und verspüren die Lust sich einmal selbst hinter das Lenkrad eines solchen Boliden zu setzen. Nur Mut, die Gedanken sind frei, Sie haben Platz genommen, die Hände fest am Volant, in der Gewissheit, dass Sie, der unter der langen Haube seinen Dienst verrichtende V-8, schon kurz nach dem Anlassen auf ca. 300 km/h beschleunigen wird. Lesen Sie in der Historie mehr über den W 165 - den großen Sieger von Tripolis.

Modellauto Daten:
Art: Fertiges Modellauto, handmontiertes Präzisionsmodell
Hersteller: cmc modelcars exklusive Modellautos
Maßstab: 1:18
Art.-No.: M-074
Teile: 400
Limitierung: 5.000

Modellauto Details:
Cockpit - Sitz mit echtem Textilbezug
Detaillierte Instrumentierung
Handgezogene Speichenräder
Jedes Rad ist mit 30 von Hand montierten Stahldrähten "bespannt"
Kühlergrill aus Stahldrähten mit originalgetreuer Nachbildung der Lüftungsschlitze
Abnehmbare Motorhaube
Nachbildung des V-8 Motors

Fahrzeughistorie:

Die starke Dominanz der deutschen Rennwagen von Mercedes und der Auto Union führte dazu, dass einige Rennen, so auch der große Preis von Tripolis in die Hubraumschwächere Voiturette - Klasse verlegt worden sind. Das Reglement dieser Klasse - die frei übersetzt "Kleine Wagen Klasse" heißen würde - ließ nur Fahrzeuge zu, deren Hubraum max. 1,5 Liter betragen durfte.

Man muss wissen, dass in jener Zeit der große Preis von Tripolis eines der prestigeträchtigsten Rennen war. Der "Gran Premio di Tripoli" - wie er auf Italienisch heißt - wurde in der damaligen italienischen Kolonie Libyen, auf einer auf der sehr schnellen Strecke in Mallaha ausgetragen.

Das Problem für Mercedes Benz lag auf der Hand. Das Unternehmen verfügte über kein Fahrzeug, dass für den Einsatz in dieser Rennserie geeignet war. Dies war die Geburtsstunde des W 165, der in extrem kurzer Zeit konstruiert und gebaut (November 1938 bis Mai 1939) wurde.

Mit dem W 165 wurde 1939 schlagartig die Voiturette Klasse, die bis dahin eine Art ausländisches Reservat war, von einem deutschen Automobil erobert. Auf Anhieb wurden die ersten beiden Plätze von zwei Mercedes Benz W 165 belegt. Der Fahrer Hermann Lang gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Manfred von Brauchitsch. So erwarb sich der W 165 seinen legendären Ruf als der große Sieger von Tripolis.

Technische Daten des Original-Fahrzeugs:

V-8 Motor mit zwei Nockenwellen
Hubraum: 1.495 cm³
Bohrung x Hub: 64 x 58 mm
Kraftstoffversorgung: 3-Stufen-Saugvergaser
Leistung 256 PS bei 8.000 U/min.
Getriebe: 5 Gang Kulisse
Radstand: 2.450 mm
Spur vorn: 1.280 mm
Spur hinten: 1.388 mm
Höchstgeschwindigkeit: ca. 300 km/h


CMC Auto Union Typ C, 1936-37 # 4

Modellauto Daten:
Art: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
Hersteller: CMC GmbH, Deutschland
Maßstab: 1:18
Art.-No.: M-073
Teile: 1.026
Limitierung: 5.000

Modellauto Details:
Detaillierte Instrumentierung
Abnehmbare Front- und Motorhaube mit Verriegelung mittels echten Gummizügen
Erstmalige Darstellung verschiedener Teile in neuer Fertigungstechnologie als Pressteile
Außenspiegel-Gehäuse (Metall)
Windschutzscheiben-Rahmen (Metall)
Tankeinfüllstutzen (Edelstahl und beweglich)
Motorhaube (Kupferblech)
Heck- Belüftungshutzen (Metall)
Bremstrommel-Belüftungshutzen (Metall)
Räder in filigraner Speichenausführung bestehend aus 75 Teilen je Rad. Räder abnehmbar mit 2-flügeligem Zentralverschluss.
Originalgetreue Nachbildung des 16 Zylinder V-Motors mit abziehbaren Zündkerzensteckern sowie vieler zusätzlicher Details
Handgefertigter Kühlergrill aus Edelstahl und detaillierte Wiedergabe des Kühlsystems sowie der Verlegung von Öl- und Benzinleitungen

Automobiles:
Wie kaum ein anderes Fahrzeug zuvor hat dieser von Ferdinand Porsche entwickelte Rennwagen Renngeschichte geschrieben: Auto Union stellte mit dem Typ C 1936 einen Monoposto vor, an dem so gut wie alles anders war, als man es bisher kannte. Besonders auffällig war die Anordnung des sensationellen 16-Zylinder-V-Motors hinter dem Fahrer und vor der Hinterachse. Eine Innovation, die Schule machte.

Zum Erfolg des Boliden trug natürlich vor allem bei, dass das 520 PS starke Geschoss von einem hochbegabten Rennfahrer gesteuert wurde: Bernd Rosemeyer. Zahlreiche Grand-Prix-Siege und die Europameisterschaft machten 1936 zu seinem erfolgreichsten Jahr. Doch auch 1937 konnte das neue Trumpf-As der Auto Union den Hauptkonkurrenten Mercedes-Benz in Schach halten und mit weiteren fünf Rennsiegen seine erfolgreiche Karriere fortsetzen, die jedoch mit einem tödlichen Unfall bei Weltrekordfahrten 1938 ein jähes und tragisches Ende nahm.

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurden die in Zwickau verbliebenen Rennwagen als Reparationsleistung an die Sowjetunion übergeben. Was dort mit ihnen geschah, ist bis heute nicht eindeutig geklärt.

Technische Daten des Originalfahrzeugs:
Motor: 16-Zylinder-V-Motor,Roots-Kompressor
Hubraum: 6.005 cm3
Leistung: 520 PS bei 5.000 U/min.
Höchstgeschwindigkeit: 340 km/h
Radstand: 2.310 mm
Gesamtlänge: 3.920 mm

Faszination pur - das Modell des Auto Union Typ C ist aus 1.026 Teilen handmontiert und wird Sie mit der von CMC gelebten Liebe zum Detail begeistern. Während Ihnen als erstes die außergewöhnliche Form des Boliden auffällt, die entscheidend durch das realisierte Heckmotorkonzept bedingt wurde, werden Sie nach und nach viele Details in Ihren Bann ziehen. Öffnen Sie mit dem Bordwerkzeug, einer mitgelieferten Pinzette, die filigranen Haubenverschlüsse und genießen Sie nach dem Abheben von Front- und Heckhaube den Blick auf die sich Ihnen darunter bis in das kleinste Detail offenbarende Technik. Verwöhnen Sie Ihre Augen mit diesem außergewöhnlichen Modell - jeder Blick ein neues Detail.


CMC Ferrari 156 F1, 1961 Sharknose # 2

Modellauto Daten:
Art: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
Hersteller: CMC GmbH, Deutschland
Maßstab: 1:18
Art.-No.: M-068
Teile: noch unbekannt
Limitierung: 6.000

Automobiles:
Ferrari Dino 156 F1, 1961 Sharknose, Startnummer 2, GP Italien/Monza, Sieger Phil Hill und damit Formel1- Weltmeister 1961



CMC Ferrari Testa Rossa, 1958
Wieder einmal sind wir mehr als zuversichtlich, dass es CMC erneut gelingen wird, ein Modelleauto zu schaffen, das dem Original, dem Ferrai Testa Rossa, 1958, außer an Größe in nichts nachstehen wird. Ein Bild des Künstlers, George Vrastaminos, das er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, vermittelt ein wenig die Vorfreude die wir empfinden, dass uns CMC schon bald mit einem Modell dieses legendärne Fahrzeugs erfreuen wird. Sobald erste Bilder des CMC Modells Ferrari Testa Rossa, 1958 verfügbar sind, werden wir diese hier veröffenlichen.

Modellauto Daten:
Art: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
Hersteller: CMC GmbH, Deutschland
Maßstab: 1:18
Art.-No.: M-071
Teile: noch unbekannt
Limitierung: -,--



Bezugsquelle: CMC bei Ebay

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