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„Vienna Autoshow“ vom 10. bis 13. Jänner 2013 +++ Österreich Premieren von 40 Automarken und 400 Neuwagenmodelle in der Messe Wien +++ Vorschau auf Highlights +++ Zeitgleich mit „Ferien-Messe“ +++

Einen heißen Start ins neue Messejahr der Messe Wien verspricht die siebente Ausgabe von Österreichs größtem Automobilsalon, der „Vienna Autoshow“ – www.viennaautoshow.at . Am 10. Jänner 2013 öffnet die nächste „Vienna Autoshow“ ihre Tore und zeigt bis einschließlich 13. Jänner rund 400 Neuwagenmodelle der 40 vertretenen Automarken der heimischen Automobilimporteure*). Mit dabei sind zahlreiche Österreich-Premieren, Concept- und Show-Cars. Die Liste aller bei der „Vienna Autoshow“ vertretenen Automarken und das Messemagazin sind unter dem Link www.viennaautoshow.at/katalog angeführt.

Europa-Premiere bei „Vienna Autoshow 2013“

Porsche zeigt erstmals in Europa den neuen Cayman. Flacher und gestreckter, leichter und schneller, effizienter und stärker als zuvor stellt sich die dritte, neu entwickelte Generation des Cayman dem Publikum. Die neue Generation des zweisitzigen Mittelmotor-Sportwagens debütiert in den zwei klassischen Porsche-Varianten Cayman und Cayman S. Im Basismodell arbeitet ein 2,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 275 PS (202 kW), im Cayman S werkt ein 3,4 Liter-Motor mit 325 PS (239 kW). Wer mehr Platz benötigt, aber auf Sportlichkeit und Power nicht verzichten möchte, muss eine Blick auf den neuen Cayenne S Diesel werfen – bei dem ein 4,2 Liter großer Achtzylinder-Biturbo-Motor 382 PS 11/14 (281 kW) leistet und ein maximales Drehmoment von 850 Newtonmetern bietet.

Überblick über die Österreich Premieren der „Vienna Autoshow 2013“

Erstmals zu sehen bei der „Vienna Autoshow“ ist der auf 499 Stück limitierte Abarth 695 Edizione Maserati, ein 180 PS starker Sportwagen inklusive Limousinen-Luxus. Eine Reihe von Österreich Premieren auch bei Audi: der neue Audi A3 Sportback, der SUV (Anm.: Sport Utility Vehicle) SQ5, der Audi S3 und das RS 5 Cabriolet. BMW präsentiert bei der „Vienna Autoshow“ unter anderem den neuen BMW 1er xDrive mit Allradantrieb und zwei unterschiedlichen Motorisierungen (120d und M135i). Die Mittelklasselimousine Cadillac ATS mit Heckantrieb und 276 PS wird bei Cadillac vorgestellt.

Nach acht Jahren in Österreich präsentiert Dacia mit dem neuen Dokker (ab Frühjahr 2013 erhältlich) ein weiteres Modell der Dacia-Flotte. Fiat zeigt Stärke mit dem neuen Fiat Panda mit Vorderradantrieb, dem Kletterkünstler Panda 4x4 und dem Fiat 500L. Auch bei Ford tut sich einiges. Gleich vier neue Modelle, der neue Fiesta, die zweite Auflage des Kompakt-SUV Kuga, das brandneue Personenshuttle Tourneo Custom und der vollelektrische Ford Focus Electric sind am Messestand von Ford zu sehen. Honda stellt den ersten Vertreter der neuen Motoren- und Antriebsgeneration „Earth Dreams Technology“, den 1.6 i-DTEC im Civic vor, wie auch die vierte Generation des CR-V und das sportliche Hybridcoupé CR-Z. Mit der Österreich Premiere des 3-türigen Hyundai i30 vervollständigt Hyundai die i30 Familie. Zudem zeigt sich das neue SUV Santa Fe von Hyundai seinen Fans. Gleich zwei Premieren feiert Jaguar auf der „Vienna Autoshow 2013“: Erstmals in Österreich sind der neue Sportwagen Jaguar F-TYPE Roadster und die Luxus-Limousine Jaguar XJ Ultimate zu bestaunen.

Bei Jeep feiert der neue, in der Farbe „Rock Lobster“ lackierte, Jeep Wrangler Moab seine Österreich-Premiere. Zwei Neuheiten, das dreitürige Coupé pro_cee’d und den Kompakt-Van Kia Carens, bringt Kia mit in die Messe Wien. Höhepunkt bei Land Rover ist die brandneue, vierte Generation des Range Rover, der nun dank Aluminium-Konstruktion 420 kg leichter als seine Vorgänger ist. Premiere in Österreich feiert zudem der Range Rover Evoque „Victoria Beckham Edition“, eines von nur 200 Fahrzeugen weltweit, das mit ganz speziellen Details von der britischen Mode-Designerin aufgewertet wurde. Neu ist auch der Land Rover Freelander 2 mit neuem Motor, Innenraum und Komfort-Features. Lexus stellt den Lexus LS erstmals in Österreich vor. Gewichtsparen ist auch bei Mazda angesagt. Der brandneue Mazda6 ist zwar um 13 cm länger, dafür um 100 kg leichter als bisher.

Avantgardistisches Design gemixt mit einem sportlichen Coupé im Mittelklasse-Segment stellt Mercedes mit dem Concept Style Coupé bei der „Vienna Autoshow“ vor. Dass die MINI Familie kontinuierlich zu einer Großfamilie anwächst beweist der neue MINI Paceman, ein Sports Activity Coupé im Premium-Segment der Klein- und Kompaktfahrzeuge. Mitsubishi stellt den in Leichtbauweise gebauten und nur 845 kg schweren Mitsubishi Space Star vor. Ein Tipp für Adrenalin-Junkies ist der Nissan Juke-R mit dem Aussehen eines SUVs aber dem Antrieb eines Supersportwagens. Opel präsentiert sich bei der diesjährigen „Vienna Autoshow“ mit dem neuen Adam, ein Stadtflitzer der Kleinwagenklasse und mit dem neuen Mokka, einem Crossover-Allrounder. Außerdem zu sehen: Die neue Astra Limousine und der Astra GTC in OPC-Version.

Bei Renault feiert der Kompaktkombi Clio Grandtour seine Österreich-Premiere und Seat geht mit dem neuen Toledo und dem neuen Ibiza Cupra an den Start. Bei smart strahlen unter anderem die smart fortwo Sondermodelle der „edition iceshine“ mit einer Farbkombi aus Weiß und speziell für diese Edition entwickeltem Azurblau. Crossover-Styling und innovative Technik Features sind auch bei der Österreich Premiere des Subaru Forester zu bestaunen und bei Suzuki eröffnet der rundum erneuerte Grand Vitara die Show. Ebenso neu bei Subaru sind der Jimny im neuen Look und technischen Adaptionen, wie auch der Splash. Bei Toyota wird der Kompaktwagen Auris, auch mit Hybridantrieb erhältlich, neu vorgestellt. Zahlreiche Österreich Premieren auch bei Volvo. Mit dabei der Volvo V40 Cross Country, die geländetaugliche Variante des Volvo V40, die sportliche R-Design Variante des Volvo V40 und der Volvo V60 Diesel Plug-in-Hybrid, bei dem man zwischen drei unterschiedlichen Fahrvarianten wählen kann: Pure (elektrisch), Hybrid und Power. Mit gleich sieben Österreich Premieren startet Volkswagen in die „Vienna Autoshow 2013“. Neugier weckt das neue Beetle Cabriolet, der VW Golf BlueMotion, die Studie des Klassikers Golf GTI und der Erdgas-betriebene eco up!, der mit seinem geringen Verbrauch und beeindruckendem CO2-Bestwert von nur 79 g/km zu den saubersten Autos der Welt gehört. Als weiteres Highlight zeigt Volkswagen den Amarok Canyon, einen Offroader mit klassischen Pickup-Zubehör-Elementen.

Vorschau auf die Höhepunkte der „Vienna Autoshow“

Alfa Romeo präsentiert auf der „Vienna Autoshow“ die neue sportliche Sonderserie des MiTo SBK Limited Edition Versionen. Diese auf Basis des Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde (offizielles Safety Car der Superbike-Weltmeisterschaft) entwickelte Modell ist limitiert auf weltweit nur 200 Exemplare. Drei automobile Ikonen, den Vanquish, den DB9 und den neuen V12 Vantage Roadster, präsentiert Aston Martin auf seinem Messestand. Bei BMW sind die BMW M Performance Automobile im Fokus der Aufmerksamkeit. Speziell die BMW M550d xDrive Limousine mit dem stärksten Reihen-Sechszylinder Dieseltriebwerk der Welt. Dieser 280 kW/ 381 PS starke High-Tech-Dieselmotor wurde im österreichischen Dieselkompetenzzentrum in Steyr entwickeltet. Eleganz der Fashion Welt bringt der Fiat 500C by Gucci, der zusammen mit dem italienische Label entworfen wurde, zur „Vienna Autoshow“. Zum ersten Mal bei der „Vienna Autoshow“ zu sehen ist Fisker, die mit dem Fisker Karma ein Fahrzeug zeigen, das mit zwei Elektromotoren, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem Verbrennungsmotor betrieben wird. Auch die japanische Premiumautomobilmarke Infiniti ist Erstaussteller bei der „Vienna Autoshow“ und zeigt sein meistverkauftes Modell, den Infiniti FX. Traditionell italienisch geht es am Messestand von Lancia zu. Mit dem Thema, dem Voyager und der Flavia präsentiert Lancia dabei auch die ersten Ergebnisse der Allianz von Lancia und Chrysler. Lexus beweist mit der Vollhybrid Fahrzeugflotte, dem CT 200h, dem GS 450h und dem RX 450h (alle in der sportlichen FSPORT Version) ökonomische Sportlichkeit. Bei Porsche kann das Publikum den Klassiker 911 als Cabrio, Coupé und die Allradversion Carrera 4 bestaunen, sowie den neuen Boxster und das Sondermodell Panamera 4 Platinum – eine besonders exklusive und edle Variante des Gran Turismo

Bei McLaren werden 50 Jahre Siege in der Formel 1, in Indianapolis, bei den 24 Heures von Le Mans und in der Can-Am Rennserie gefeiert. Mit im Gepäck ist das zweite Modell der 12C-Reihe, der faszinierende 12C Spider mit 625 PS aus einem 3,8 Liter V8 Biturbomotor mit 7-Gang SSG-Doppelkupplungsgetriebe, elektrischen RHT-Hardtop und einem MonoCell Kohlefaser Chassis. Der Eye-Catcher auf dem Renault-Stand ist das Red Bull Racing Renault Car – das Weltmeisterauto der Formel 1 in 2012.

„Ferien-Messe Wien“ und „Cook & Look“ wieder parallel

Zeitgleich zur „Vienna Autoshow“ findet in den Hallen C und D der Messe Wien die „Ferien-Messe Wien“ und in der Österreich-Halle der „Ferien-Messe Wien“ (Halle B) präsentiert die „Cook & Look“ Kulinarisches aus den „Genuss Regionen Österreichs“. Alle drei Veranstaltungen können mit einem gemeinsamen Ticket besucht werden. Das ermäßigte Online-Ticket kostet € 10,- und ist unter www.viennaautoshow.at/ticket/ erhältlich.

Öffnungszeiten und Tipps zur Anreise

Die „Vienna Autoshow“ ist am Donnerstag, 10. Jänner, von 9.00 bis 19.00 Uhr sowie von Freitag, 11. bis Sonntag, 13. Jänner jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Mit dem langen Donnerstag soll Interessierten die Möglichkeit geboten werden, die Messe nach Dienst- und Büroschluss zu besuchen. Zu diesem Zweck gibt es speziell am Donnerstag, 10. Jänner, eine „After-Work-Karte“ für 8,- €, die für den Eintritt ab 16.00 Uhr gilt.

Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien empfiehlt aufgrund des zu erwartenden hohen Besucherandrangs dringend eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Wiener Linien. Die Messe Wien verfügt bei beiden Haupteingängen (Eingang A und D) über je eine U-Bahnstation der Linie U2. Für die „Ferien-Messe“ wird die U-Bahnstation „Messe/Prater“ und für die „Vienna Autoshow“ die U-Bahnstation „Krieau“ empfohlen.

Hier finden Sie die Fotos der Vienna Autoshow der vergangenen Jahre:  


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