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  • Showcar Audi A3 clubsport quattro concept mit 525 PS
  • Entwicklungsvorstand Prof. Dr. Ulrich Hackenberg „Extreme Power und Dynamik im kompakten Format”
  • Audi mit insgesamt zwei Showcars und zehn Serienmodellen auf 2.000 Quadratmetern vertreten

Beim diesjährigen Wörthersee Treffen, vom 28. bis 31.Mai in Reifnitz (Kärnten), präsentiert Audi den A3 clubsport quattro concept. Die Konzeptstudie basiert auf der S3 Limousine* und hat einen Fünfzylinder TFSI-Motor unter der Haube, der 386 kW (525 PS) leistet. Daneben sehen die Besucher das Showcar Audi TT quattro sport concept, das auf dem Automobilsalon in Genf 2014 debütierte, sowie zehn Serienmodelle.

„Mit dem Audi A3 clubsport quattro concept zeigen wir unseren Auto- und Tuning-Freunden am Wörthersee, wie viel sportliches Potenzial in der A3‑Familie* und in unseren Top-Triebwerken wie dem 2.5 TFSI steckt. Mit diesem Showcar gehen wir in jeder Beziehung ans Limit: Power, Dynamik, Klang, Design“, so Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Technische Entwicklung.“

Das Showcar auf Basis einer S3 Limousine* hat einen starken Fünfzylinder TFSI‑Motor. Der turboaufgeladene Direkteinspritzer im Showcar besitzt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte. Seit 2010 hat ihn eine ExpertenJury schon vier Mal in Folge zum „International Engine of the Year“ in seiner Kategorie gekürt. In der Serie treibt der 2.5 TFSI den Audi RS Q3* an. Im Showcar holt der Fünfzylinder aus seinen 2.480 cm3 Hubraum 386 kW (525 PS) – eine spezifische Leistung von 155,6 kW (211,7 PS) pro Liter. Somit ergibt sich bei einem Gesamtgewicht von 1.527 Kilogramm ein Leistungsgewicht von 2,9 Kilogramm/PS. Das maximale Drehmoment von 600 Nm steht von 2.300 bis 6.000 1/min bereit. Der Audi A3 clubsport quattro concept beschleunigt in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, seine Spitze liegt bei 310 km/h.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Umfangreiche Modifikationen machen die extreme Leistung möglich, darunter ein großer Turbolader mit bis zu 1,5 bar relativem Ladedruck und ein angepasster Ladeluftkühler.

Schon in seinem Grundkonzept ist der Fünfzylinder ein besonderes Aggregat. Die Zündfolge verleiht ihm seinen ganz eigenen Rhythmus, im A3 clubsport quattro concept unterstützt ihn eine Ansaug- und Abgasanlage, die voll auf Durchsatz ausgelegt ist. Charakteristisch für den Sound dieses TFSI-Motors ist ein kehliges Fauchen. Der 2.5 TFSI zeigt sich nicht nur akustisch und technisch, sondern auch optisch in Bestform – im Showcar wird der Motor nur von einer knappen Haube aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) abgedeckt.

Als Kraftübertragung dient im Audi A3 clubsport quattro concept eine Siebengang S tronic im kompakten Dreiwellen‑Layout. Ihr siebter Gang ist verbrauchssenkend lang übersetzt, die Endübersetzung ist entsprechend modifiziert. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe in den Programmen D und S arbeiten lassen oder mit den Wippen am Lenkrad beziehungsweise über den Wählhebel selbst schalten. Eine Launch Control managt das Anfahren mit maximaler Power und kontrolliertem Reifenschlupf.

Das Herzstück des Allradantriebs quattro bildet eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung an der Hinterachse, die speziell auf das hohe Drehmoment des starken Fünfzylinders ausgelegt ist. Ihre elektronische Steuerung ist – ebenso wie das Motormanagement – in das Fahrdynamiksystem Audi drive select integriert; sie vereint Fahrspaß und Sicherheit auf einem neuen Niveau.

Die Kupplung kann die Antriebsmomente teilweise von der vorderen an die hintere Achse umleiten, sobald der Fahrer bei sportlicher Fahrweise einlenkt.

Mit seinem hochentwickelten Fahrwerk bringt der Audi A3 clubsport quattro concept seine enorme Kraft dynamisch und sicher auf den Asphalt. Bei der vorderen McPherson-Aufhängung senken Aluminium-Komponenten das Gewicht der ungefederten Massen. Die Vierlenker-Hinterachse kann die Längs- und Querkräfte voneinander getrennt verarbeiten. Die Zahnstange der Progressivlenkung ist so ausgelegt, dass die Übersetzung mit wachsendem Lenkeinschlag direkter wird; mit zunehmender Geschwindigkeit geht zudem die Servounterstützung zurück.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Gegenüber der serienmäßigen Audi S3 Limousine* ist die Karosserie um zehn Millimeter tiefer gelegt, Federung und Dämpfung fallen sehr straff aus. Alle drei Parameter lassen sich an den Federbeinen des Gewindefahrwerks einstellen – es bietet die Möglichkeit, das Showcar perfekt an den jeweiligen Einsatzzweck anzupassen, ob Straße oder Rennstrecke.

Der Audi A3 clubsport quattro concept fährt auf Rädern im Format 9,5 J x 21, die Reifen besitzen die Dimension 275/25 R21. Die innenbelüfteten vorderen Bremsscheiben weisen 370 Millimeter Durchmesser auf. Alle vier Scheiben bestehen aus Kohlefaser-Keramik; sie sind extrem leicht und abriebfest zugleich.

Die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, die sich ganz oder teilweise abschalten lässt, unterstützt das dynamische Handling des Showcars – sie regelt blitzschnell. Im Kurven-Grenzbereich sorgt die radselektive Momentensteuerungmit kurzen Bremseingriffen an den kurveninneren Rädern dafür, dass sich der Audi A3 clubsport quattro concept ganz leicht in die Kurve eindreht. Für Drifts gewährt sie ein Höchstmaß an Kontrolle und Verlässlichkeit – am Kurvenausgang zieht die Vorderachse das Showcar wieder gerade.

Als Basis des Audi A3 clubsport quattro concept dient der Modulare Querbaukasten (MQB). Er ermöglicht einen tiefen Schwerpunkt und eine fein austarierte Achslastverteilung, die Voraussetzung für das dynamische Handling. Komponenten aus formgehärtetem Stahl bilden im Boden der Passagierzelle einen starken Verbund; sie weisen dank ihrer extremen Festigkeit geringe Wandstärken auf und sind dadurch sehr leicht.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Die leichte Karosserie legt die Basis für das geringe Gewicht – das Showcar wiegt leer (ohne Fahrer) gerade mal 1.527 Kilogramm; wie bei einem Rennwagen muss jedes PS nur 2,9 Kilogramm bewegen. Der Audi A3 clubsport quattro concept misst 4.490 Millimeter in der Länge, 1.856 Millimeter in der Breite und 1.382 Millimeter in der Höhe. Sein Radstand beträgt 2.631 Millimeter.

Die spektakuläre Optik der in Magnetic Blue lackierten Karosserie macht die Dynamik des Audi A3 clubsport quattro concept auf den ersten Blick sichtbar. Der Singleframe-Grill an der Front hat einen Rahmen aus mattem Aluminium. Ein quattro-Badge ziert seinen hochglänzend Schwarz lackierten Wabengitter-Einsatz, der für hohe Durchströmung optimiert ist. Die Haube, deren Vorderkante den Grill und die LED‑Scheinwerfer leicht überschneidet, trägt die Vier Ringe.

Ein prägendes Element an der Front des Showcars ist das durchgehende Blade aus sichtbarem CFK, das sich unter dem Singleframe-Gill befindet. Wie die Winglets an einem Flugzeugflügel sind seine Enden nach oben gebogen; sie gliedern die großen, von massiven Kanten eingefassten Lufteinlässe. Im Stil eines Rennwagens steigert ein Splitter, der die Frontschürze nach unten abschließt, den Anpressdruck auf der Vorderachse.

Auch die Seitenansicht der Limousine hat scharfe Akzente hinzugewonnen. Zwei gerade Kanten über den Rädern, die in den Türen auslaufen, konturieren den Kotflügel und die hintere Seitenwand. Die „Blister“ verleihen der Karosserie breite Schultern; zugleich zitieren sie die klassischen quattro-Modelle von Audi und den aktuellen RS 4 Avant*. Der kreisrunde Tankdeckel in der C‑Säule und die reduzierten Außenspiegel sind weitere typische Sportwagen-Elemente der Marke. Die Seitenschwellerleisten bestehen komplett aus CFK (kohleverstärktem Kunststoff).

Am Heck sorgt ein großer, in der Mitte nach oben gezogener Diffusor für einen starken Abgang. Drei Finnen unterteilen seinen hochglänzend schwarzen Wabengitter-Einsatz, zwei weitere Gitter bergen die Endrohre der Abgasanlage. Ein Blade verbindet sie miteinander.

Wenn der Fahrer des Audi A3 clubsport quattro conceptaus hohem Tempo bremst, wird die Airbrake aktiv: Elektrisch betätigt, stellt sich das hintere Segment des Gepäckraumdeckels von der Spoilerposition blitzschnell fast senkrecht auf. Bei 250 km/h verkürzt diese Luftbremse den Bremsweg um etwa zwölf Meter – auch, weil die ESC der Hinterachse dank des erhöhten Anpressdrucks mehr Bremskraft zuteilen kann.

Im Innenraum des Audi A3 clubsport quattro concept finden vier Personen bequem Platz. Für Fahrer und Beifahrer stehen Rennsitze mit hohen Wangen bereit. Unterhalb der integrierten Kopfstützen sind ihre Lehnen durchbrochen, Schalen aus CFK decken die Rückseiten ab – sichtbarer Ausdruck des Leichtbaukonzepts von Audi.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Schwarze Skalen, rote Zeiger und weiße Ziffern prägen den Look des Kombiinstruments. Im Drehzahlmesser erscheint beim Erreichen der Höchstdrehzahl von 6.900 1/min ein Schaltblitz, der Siebenzoll-Monitor der MMI Navigation plus zeigt beim Start eine spezielle Grafik. Zwei große, separate Tasten im Dreispeichen-Multifunktionslenkrad dienen für den Start und Stopp des Motors und zur Wahl der Modi von Audi drive select.

Die dominierende Farbe im Interieur des Showcars ist schwarz. Die Biesen der Sitzbezüge sind in hellgrau gehalten, die Kontrastnähte in sepangblau. Der Dachhimmel und die Säulen sind mit schwarzem Alcantara verkleidet, bei den Dekoreinlagen handelt es sich um gebürstetes Aluminium.

Feine Details unterstreichen die Sportlichkeit des Audi A3 clubsport quattro concept. Als Material für die Fußstütze und die Pedale dient Edelstahl, zwei durchbrochene Stege bilden die Griffe der Türöffner. Der Wählhebel der Siebengang S tronic trägt einen roten Ring, eine CFK‑Plakette und ein Clubsport‑Logo. Der Schriftzug mit dem Namen des Showcars findet sich auch im Kombiinstrument und in den Einstiegsleisten.

Der Audi-Stand präsentiert sich dieses Jahr unter dem Motto „Audi Sport“ und verwandelt sich in die Audi Pit Lane. Passend dazu finden sich neben dem A3 clubsport quattro concept ein bereits bekannter Sportler aus der Riege der Showcars sowie zehn weitere Hochleistungsmodelle unterschiedlicher Fahrzeugklassen, unter anderem mit attraktivem Audi Original Zubehör.

Audi-Modelle am Wörthersee
Schon auf dem Automobilsalon in Genf sorgte dieses Showcar für Herzklopfen und Rennatmosphäre. Jetzt unterstreicht der Audi TT quattro sport concept mit seinem sportlichen Image am Wörthersee das Motto „Audi Sport“ und zeigt das dynamische Potenzial des neuen Audi TT* in Reinkultur. Der Motor des Audi TT quattro sport concept setzt ein starkes Ausrufezeichen. Der 2.0 TFSI leistet 309 kW (420 PS) bei 6.700 1/min – ein neuer Bestwert in der Zweiliter-Kategorie. Die spezifische Leistung beträgt 155 kW (210 PS) pro Liter Hubraum. Von 2.400 bis 6.300 1/min verfügt der Vierzylinder über 450 Nm Drehmoment, bereits bei 1.900 Touren stehen mehr als 300 Nm bereit.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Mit 1.344 Kilogramm Leergewicht (ohne Fahrer) ist der Audi TT quattro sport concept ein durchtrainierter Leichtahtlet. Jedes PS des Zweiliter-TFSI, der selbst weniger als 150 Kilogramm wiegt, muss lediglich 3,2 Kilogramm bewegen. Das Showcar beschleunigt in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Beim Fahren fasziniert der Vierzylinder mit seinem ausgeprägt sportlichen Charakter. Der aufgeladene Direkteinspritzer hängt eng am Gas und dreht spontan bis zur Abregelgrenze bei 7.200 1/min. Die S tronic wechselt ihre Gänge blitzschnell und trägt damit zur beeindruckenden Beschleunigung des Showcars bei.

Über den permanenten Allradantrieb quattro gelangen die Kräfte auf den Asphalt. Aus Gründen der Gewichtsverteilung sitzt die hydraulisch betätigte und elektronisch geregelte Lamellenkupplung an der Hinterachse. Der quattro Antrieb verteilt die Antriebsmomente aktiv geregelt innerhalb von Millisekunden zwischen den Achsen und trägt so zum dynamischen Fahrverhalten bei. Beim Durchfahren von Kurven wirkt die radselektive Momentensteuerung, dank der sich das Auto ganz leicht in die Kurve eindreht. Nach Bedarf findet eine Verteilung des Antriebsmoments von den kurveninneren auf die kurvenäußeren Räder statt.

Eine entscheidende Rolle im Leichtbaukonzept des Audi TT quattro sport concept spielt die Karosserie, die auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) basiert. Mit ihrem Hybridkonzept bildet sie die jüngste Evolutionsstufe des Audi Space Frame (ASF) ab. Der Vorderwagen besteht aus Stahl. Der Boden der Fahrgastzelle umfasst hochfeste Komponenten aus formgehärtetem Stahl, die aufgrund ihrer extremen Festigkeit mit geringen Wandstärken auskommen und entsprechend wenig wiegen. Der Aufbau der Zelle, die komplette Außenhaut sowie die Türen und Klappen sind aus Aluminium.

An der Front dominieren flache Matrix LED‑Scheinwerfer und der breite Singleframe-Grill, flankiert von mächtigen Lufteinlässen. Das Showcar steht auf 20‑Zoll‑Rädern mit Zentralverschluss und Semi‑Slicks‑Reifen. Am Heck unterstreicht der breite, über die Fahrzeugsilhouette hinausreichende CFK-Diffusor den Rennwagen-Charakter. Ein starr montierter Flügel steigert den Abtrieb am Heck des Audi TT quattro sport concept.

Der Innenraum des Showcars ist auf das wesentliche reduziert. Als Sitze dienen leichte, tief montierte Rennschalen mit schwarzen Vierpunktgurten mit weißen Akzentstreifen. Im Gepäckraum finden zwei Rennhelme Platz.

Wie beim Serien‑TT* konzentriert sich das Bedienkonzept allein auf den Fahrer. Der Pilot des Audi TT quattro sport conceptsitzt hinter einem kompakten Lenkrad, dessen kräftiger Kranz unten abgeflacht ist.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Aber nicht nur als Showcar, sondern auch in der Serie setzt Audi mit dem TT* seit dessen Seriendebüt 1998 Maßstäbe in Sachen Automobildesign und Sportlichkeit – und das bereits in der dritten Generation. Beim traditionsreichen GTI Treffen am Wörthersee zeigt sich die Designikone in Form des neuen TTS Coupé* von ihrer dynamischsten Seite. Aerodynamische Maßnahmen wie die Optimierung des Unterbodens, der seitlichen Lufteintritte, der 18‑Zoll‑Räder und des Heckspoilers senken den cW‑Wert auf 0,29. Das Audi TTS Coupé fasziniert mit emotionalem Design sowie innovativen Technologien beim Antrieb. Mit seinem 2.0 TFSI stößt der Audi TTS* in den Hochleistungsbereich vor: in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, 228 kW (310 PS) und 380 Nm Drehmoment, die von 1.800 bis 5.700 1/min bereitstehen. Revolutionär sind auch das Audi virtual cockpit, das Bedien- und Anzeigenkonzept mit ausgeprägter Fahrerfokussierung und die optionale Matrix LED‑Technologie, bei der elektronisch regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.

Mit dem S1* präsentiert Audi beim GTI‑Treffen einen kompakten Sportwagen, der mit einem 2.0 TFSI Motor, einer Leistung von 170 kW (231 PS) und 370 Nm Drehmoment seinem Ruf alle Ehremacht. Mit Turboaufladung und Audi valvelift system schafft es der S1 in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Im Mittel begnügt sich der 2.0 TFSI mit nur 7,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (162 g CO2 pro km).

Als weiteres Highlight kommt pünktlich zur Freiluftsaison das Audi S3 Cabriolet* auf den Markt. Der offene Viersitzer mit Stoffverdeck und nur 1.620 Kilogramm Leergewicht leistet mit seinem 2.0 TFSI-Motor zwischen 5.500 und 6.200 1/min 221 kW (300 PS). Als echter Sportmotor mit 380 Nm Drehmoment beschleunigt er das Cabriolet in 5,4 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze von 250 km/h ist elektronisch begrenzt.

Neben dem S3 Cabriolet finden die Besucher am Audi-Stand die S3 Limousine* – ein weiteres S‑Modell der A3‑Baureihe*. Maßstäbe setzt die Limousine in Sachen Leistung und Effizienz: Der 2.0 TFSI gibt 221 kW (300 PS) Leistung und 380 Nm Drehmoment ab, verbraucht mit S tronic im Durchschnitt nur 6,9 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Der konsequente Leichtbau resultiert in einem Leergewicht von lediglich 1.460 Kilogramm und ermöglicht der S3 Limousine den Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden.

Auch die RS‑Modelle als dynamische Speerspitze jeder Baureihe sind am Wörthersee mit von der Partie: Unter Verantwortung der quattro GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der AUDI AG, bieten die RS‑Modelle stärkste Motorisierung, permanenten Allradantrieb quattro, extreme Fahrdynamik, Understatement im Auftritt und vollen Alltagsnutzen.

Das RS 5 Coupé* ist ein wahrer Athlet. Der 4,2 Liter‑V8 Saugmotor leistet 331 kW (450 PS) und beschleunigt das Coupé in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Optional ist dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h möglich, serienmäßig wird bei 250 km/h abgeregelt.

Als zukunftsweisender Performer der RS‑Modelle präsentiert sich der RS 6 Avant*: Er ist leichter und effizienter als sein Vorgänger, gleichzeitig hat er in seiner Fahrleistung erneut zugelegt. Er bringt es mit seinem 4.0 TFSI auf 412 kW (560 PS) und beschleunigt damit aus dem Stand auf 100 km/h in nur 3,9 Sekunden. Dank cylinder on demand System (COD), das bei geringer bis mittlerer Last vier Zylinder vorübergehend abschaltet, verbraucht der RS 6 Avant durchschnittlich nur 9,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – 30 Prozent weniger als sein Vorgängermodell.

In Sachen Fahrleistung bietet der R8 V10 Spyder* noch eine Steigerung: Der V10‑Motor stellt bei 6.500 1/min 530 Nm Drehmoment bereit, bei 8.000 1/min leistet er 386 kW (525 PS). Dank S tronic ist der Standardsprint in 3,8 Sekunden und eine Spitze von 311 km/h möglich (mit manuellem Getriebe: 4,1 Sekunden und 313 km/h). Und auch in Sachen Leichtbautechnologie setzt der offene Hochleistungssportwagen Maßstäbe: Die Karosserie – in der Audi Space Frame (ASF)-Bauweise aus Aluminium gefertigt – wiegt nur 216 Kilogramm. Für sein Exterieurdesign hat der R8 2013 bereits die Spitzenauszeichnung „red dot: best of the best“ erhalten.

Zusätzlich erwartet die Audi Fans am Wörthersee eine Attraktion auf zwei Rädern: die Ducati Hypermotard SP ist „Special Guest“ auf dem Audi Stand. Die SP hat dieselbe Ausstattung wie die Hypermotard, erhöht aber den technischen Leistungsumfang und ist mit ihrem Testastretta 11° Zweizylinder‑Motor ideal für sport- und leistungsorientierte Fahrer. Die gleichen Riding Modes, die man bereits bei der 1199 Panigale (high, medium, low) findet, verhelfen auch der Hypermotard SP bei 9.250 1/min zu 110 PS/81 kW.

Audi beim 33. GTI-Treffen - Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Neues Zubehör für den Audi A1, Audi Q3 und den SQ5 TDI
Der kompakte Audi A1 Sportback* bringt es dank seiner starken Motorisierung durch einen 1.4 TFSI auf eine sportliche Leistung von 90 kW (122 PS). Ab 2015 wird es das City-Auto auch im neuen Farbkonzept „Macaogelb“ geben. Durch die Kombination mit der schwarzen Außenfarbe, mattschwarzen Aluminium-Gussrädern im 5‑Arm‑Polygon-Design und dem schwarzen Dachhimmel im Innenraum, wird das macaogelbe Interieur zu einem optischen Highlight. Auf Kundenwusch können Elemente der Anbauteile, z.B. dem Dachspoiler, sowie der Folienbeklebung im auffälligen Gelbton konfiguriert werden.

Mit einer Leistung von 130 kW (177 PS) stellt der Q3 2.0 TDI* seine Sportlichkeit unter Beweis und fühlt sich dank Serienelementen wie der elektromechanischen Parkbremse oder dem Berganfahrassistenten auf allen Straßen zu Hause. Am Wörthersee präsentiert Audi den Q3 als Outdoor-Variante mit Audi Original Zubehör. Er bietet praktische Gadgets für den Freizeitsportler: einen Kajakhalter und ein neu entwickeltes Konzept, das „Q3 Campingzelt“, das mit einer Windlast von bis zu 70 km/h auch für raueres Wetter geeignet ist. Die Zeltstruktur lässt sich in knapp sieben Minuten aus der mitgelieferten Tasche heraus standsicher aufbauen: Ausrollen, Aufpumpen – und fertig ist das eigenständige Zelt, das bei Bedarf auch an der geöffneten Heckklappe des Q3 befestigt werden kann.

Als erstes S‑Modell der Marke mit einem Dieselmotor schreibt der SQ5 TDI* Geschichte bei Audi: ein 3.0 TDI leistet 230 kW (313 PS) und bei 1.450 bis 2.800 1/min 650 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt der SQ5 TDI von 0 auf 100 km/h in 5,1 Sekunden – Verbrauch im Mittel nur 6,8 Liter pro 100 Kilometer. Um sowohl leistungstechnisch als auch im täglichen Einsatz ein starker Partner zu sein, bietet Audi umfassendes Zubehör für den SQ5 TDI: Grundträger und eine neue Dachbox, Fahrradträger für die Anhängevorrichtung, AWIA – Audi wireless internet access- für den Aufbau einer freien Internetverbindung im Auto via WLAN – und neue Innenraumtaschen (Lehnentasche, Fondbox).

Fotos: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

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