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  • Smolinski nach anfänglichen Problemen mit Sieg in Nandlstadt
  • Martin Smolinski kämpft für Speedway in Pocking
  • Manuel Hauzinger testete mit Smolinski in Pocking

Smolinski nach anfänglichen Problemen mit Sieg in Nandlstadt
- Vor einem Jahr war Martin Smolinski bei seinem zweiten Grasbahnrennen Dritter in Nandlstadt. Ein Jahr später hat Smolinski das Rennen gewonnen.

Smolinski in Nandlstadt
Nicht richtig fit - trotzdem Sieg in Nadlstaft: Martin Smolinksi
Foto: Josef Strohammer

In der Woche vor dem Rennen war Martin gesundheitlich etwas angeschlagen. „Ich hatte Fieber und Schnupfen und konnte in Schweden nicht meine normale Leistung abrufen“, berichtet Smolinski. Vor dem Rennen in Nandlstadt hat Smolinski sich nochmals entsprechend auskuriert und auch auf einen Besuch beim U21 WM Halbfinale in Landshut verzichtet. Smolinski: „Da ging die Gesundheit vor. Ich wollte mich so gut es ging auskurieren“ In Nandlstadt konnte Smolinski dann drei seiner vier Vorläufe gewinnen. Lediglich Herbert Rudolph konnte “Smoli“ schlagen. Smolinski: „Zu Beginn hatte ich noch körperliche Probleme. Ich habe dann extrem viel Wasser getrunken und dann ging es mir körperlich deutlich besser und auch meine Leistung auf der Bahn war entsprechend gut. Ich war richtig schnell und das Rennen hat dann auch richtig viel Spaß gemacht!“

Im Halbfinale dominiert Smolinski dann das Geschehen und im entscheidenden A- Finale der sechs Tagesbesten war Smolinski auch nicht aufzuhalten und gewann absolut verdient das Rennen in Nandlstadt. Unter anderem ist das gute Ergebnis erneut auf die hervorragende Zusammenarbeit mit Robert Barth zurückzuführen: „Robert hat mir erneut einen Top- Motor geliefert und auch mein Team hat einen Riesenjob abgeliefert. Ich kann mit dem Rennen in Nandlstadt absolut zufrieden sein!“

Martin Smolinski kämpft für Speedway in Pocking!
Im vergangenen Jahr hatte es zu Ostern in Pocking nach langen Streitigkeiten wieder ein Speedwayrennen gegeben und dann war plötzlich wieder vorbei, der Rechtsstreit mit einer Anwohnerin kam zurück, das Rennen wäre zu laut gewesen.

Am Dienstag war Martin Smolinski zu einem Test in Pocking. Getestet werden sollte die Lärmbelästigung mit den neuen und mit den alten Dämpfern im Rottalstadion. Neben Martin Smolinski waren Frank Facher, Thomas Stange und Manuel Hauzinger nach Pocking gekommen. „Bereits nach dem wir ein kurzes freies Training gefahren sind, war die Polizei vor Ort. Wer diese verständigt hat, kann man sich ja denken. Die Fronten waren jedoch schnell geklärt und es konnte mit dem Programm fortgefahren werden“, berichtet der amtierende deutsche Meister, vom nicht ganz unerwarteten Zwischenfall.

Das Programm sah dann je vier Starts über vier Runden mit den alten Schalldämpfern und im Anschluss nochmals vier Starts mit den neuen Endtöpfen. Sportlich gesehen konnte Martin Smolinski alle acht Läufe für sich entscheiden und alle Läufe gewinnen. Smolinski: „Nur einmal war Tommy Stange nach dem Start vor mir, den habe ich mir dann aber auch schnell geholt.“

Sportlich gesehen war Smolinski mit dem Test sehr zufrieden. Wie es nun für den MSC im Rechtsstreit weiter geht bleibt spannend. Smolinski: „Hoffentlich helfen die Messergebnisse dem MSC Pocking entsprechend weiter. Es wäre jammerschade wenn in Pocking endgültig die Lichter ausgehen würden. Man muss nur mal daran denke wie viele Leute im vergangenen Jahr nach Pocking gekommen sind. Ich werde dem MSC helfen so lange es geht und für den Speedwaysport kämpfen!“

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