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Stefan Wiedenhofer - wird sich sein Aufwärtstrend mit dem neuen Mitsubishi auch in Naas fortsetzen ? - Foto: Dirk HartungDer amtierende Statsmeister und Bergrallye-Cupsieger Karl Schagerl startet am 26.6.2016 bei der von Stefan wiedenhofer und seinem Wiedenhofer Rallye Team organisierten Bergrallye in Naas bei Weiz.

Stefan Wiedenhofer gelang der ultimative Coup für das Heimrennen am Sonntag den 26. Juni in Naas b. Weiz. Kein Geringerer als der amtierende ÖM Bergstaatsmeister und Cupsieger des Herzog Motorsport - Reisemobile Robert Harrer Bergrallyecups,  Karl Schagerl aus NÖ, wird mit seinem VW Rallye Golf Turbo TFSI-R an den Start gehen. Der Deal wurde erst am Montag fix bestätigt und ist zusätzliches argument für den Besuch der Bergrallye Naas. Einn besonderer Anreiz für Felix Pailer, Stefan Wiedenhofer, Markus Binder, Andi Marko, Werner Karl, Rupert Schwaiger und Co, sowohl für den Tages als auch Klassensieg, wobei besonders in der bisher so ausgeglichenen Saison die Vorhersage des Sieger genau schwer fällt wie zb. der richtige Tip auf die Lotto Zahlen oder den Fußball-Europameister.  Für Karl Schagerl wird dies der einzige Start in dieser Rennserie 2016 sein und gilt quasi als Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem WRT Rallyeteam rund um Stefan Wiedenhofer.

Ebenfalls am Start der Chefmechaniker von Schagerl Gerhard Moser auf einem Slalomboliden VW Polo G40. Bergrallye Naas am 26.6.2016 - Karl Schagerls einziger Stop in dieser Saison bei der Bergrallye<br>Foto: ernst GruberBergrallye Naas am 26.6.2016 - Karl Schagerls einziger Stop in dieser Saison bei der Bergrallye
Foto: Ernst Gruber


Mit diesem 6. Lauf zum Herzog Motorsport-Reisemobile Robert Harrer-Bergrallyecup hat man bereits die erste Saisonhälfte in dieser Rennserie absolviert und zieht eine durchaus positive Bilanz.

Auch die Zuschauer sahen eine bisher sehr abwechslungsreiche und spannende Saison und dies wird sich auf Grund relativ minimaler Punkteabstände in den einzelnen Klassen auch so fortsetzen.

Voll motiviert geht Lokalmatador und Veranstalter Stefan Wiedenhofer in sein Heimrennen. Der Mitsubishi Mirage R5 WRT hat seine, sowie bei jedem neuen Projekt anfänglichen Probleme abgelegt und sowohl Fahrer als auch Auto bringen dies mit absoluten Topplatzierungen zum Ausdruck und auf seiner Hausstrecke, in seinem sogenannten Wohnzimmer zählt der mehrfache Gruppe A Sieger natürlich zu den Topfavoriten in der hubraumstärksten Allradklasse obwohl der Kreis der Sieganwärter weit gestreut ist, daß bewies auch der letzte Lauf in Seggauberg wo zwischen Platz 1 und 2 gerade mal die Differenz von einer Hundertstel Sekunde lag und diesmal gibt es ja auch den Karl Schagerl.

Naas b. Weiz ist auch eine Veranstaltung wo die meisten Lokalmatadore am Start stehen werden. Mehrere Sieganwärter aus dem Bezirk Weiz wie Rupert Schwaiger Porsche 911 Bi – Turbo aus Koglhof, Felix Pailer Lancia Delta Integrale aus Haslau b. Birkfeld, Helmut Harrer Honda Civic Type R Sieg in der Gruppe N beim ÖM Lauf in Gorjanci aus Hohenau b. Passail oder der Weizer Thomas Lickel Opel Kadett GSI Sieger der Gruppe A – 2000 cm³ in Seggauberg hoffen natürlich auf eine große Fangemeinde, ebenso wie der Gleisdorfer Manuel Seidl Porsche 997 GT3 Cup, Michael Wels VW Scirocco 16V, Reinhold Taus  Subaru Impreza WRX STI aus Piregg oder ein Patrick Flechl Opel Astra GSI die heuer allesamt bereits Podiumsplätze erringen konnten.

Unter dem Motto „Formelautos fordern Tourenwagen“ sind in Naas 4 Monoposto mit Hermann Waldy sen. F3000 Lola B06/51, Hermann Waldy jun. Dalara F306 sowie die 2 Tatuus Formel Renault von Martin Scherf und Hannes Kaufmann am Start.

Neuzugang in der Gruppe A + 2000 cm³ ist der Limbacher Andi Perhofer auf einem Subaru Impreza STI.

Der Feldbacher Patrick Lorenser pilotiert diesmal den Rallye Citroen Xara von Manuel Pfeifer in der Gruppe A – 2000 cm³.

Ein Rekordstarterfeld ist auf jeden Fall garantiert. Als Einstimmung für das PS Spektakel gibt es bereits am Samstag den 25. Juni eine große Race Party im Fahrerlager mit Live Musik, wo man mit den Fahrern auf Tuchfühlung gehen kann.
 
Text: S. – H. Rieger - Fotos: Ernst Gruber, Dirk Hartung / Autosport.at

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