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ach 15 Jahren das letzte Rennen auf der kurzen Strecke mit dem signifikanten Bergabteil und einer bis zu 18 % steilen Rampe. Das Tag selbst lief sportlich fast ohne Zwischenfälle und außerordentlich flüssig ab.
Nur aufgrund des Mega-Gewitters am Ende des 1. Rennlaufs war eine Unterbrechung von gut 70 Minuten vor dem 2. Rennlauf notwendig, da Teile der Strecke wegen verstopfter Kanaldeckel überschwemmt worden waren. Sonst lief der Tag wie gesagt ohne jegliche Probleme ab. 
47 Starter - 1 Vorausfahrzeug, aber leider wenig Zuschauer zur letzten Bergrallye in PaldauDie Zuschauerzahlen ließen leider etwas zu wünschen übrig, was aber wohl an der Wettervorhersage lag, denn die war noch schlechter als es dann tatsächlich wurde. Zumindest das Teilnehmerfeld mit etlichen Neueinsteigern war mit 47 Autos deutlich besser als in den letzten beiden Jahren. Sportlich gab's etliche Überraschungen, die frischen Wind in die Szene hauchten, obwohl die Spannung in den E1-Klassen ohnehin noch angeheizt wurde.
Wohin der Freizeitclub Edelsgrub 2018 übersiedeln wird ist noch unklar. Sogar ein Comeback der Bergrallye Auersbach ist nicht ausgeschlossen, obwohl die Straße dort im Moment für eine Bergrallye noch nicht geeignet erscheint, wie der Autor bei der Heimfahrt feststellen musste.
Die Flexibilität der Herbst-Veranstalter kann noch positiv erwähnt werden. Semriach wäre ja mit dem Berg-ÖM-Lauf im slowenischen Ilirska Bistrica zusammen gefallen und Gossendorf mit dem ÖM-Finale im italienischen CIvidale de Friuli. Beide Veranstalter haben ihre Rennen inzwischen verschoben (Semriach eine Woche nach hinten, Gossendorf zwei Wochen nach vor), was jedenfalls im Sinne alle Aktiven sein sollte.