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Er ist bereits in die Geschichte der Formel1 eingegangen und wird sie auch noch in Zukunft prägen.

Ross Brawn
Vor der Verpflichtung 1978 durch Frank Williams und Patrick Head zum Leiter der Entwicklungsabteilung bei Williams hat Ross Brawn sein Ingenieurstudium am Reading College absolviert. Bis 1984 konnte er mit grossem Anteil an den Erfolgen des Teams mitarbeiten. In den Jahren 1985 und 1986 war R. Brawn als Aerodynamiker bei dem kleinen Team von Carl Hass verpflichtet. Erfolge blieben jedoch in Folge eines zu kleinen Budget aus. 1987 ging er zu Arrows und wurde technischer Direktor.



Tom Walkinshaw warb Ross Brawn hier ab und machte ihn zum technischen Direktor des Jaguar-Sportwagenabteilung. Hier konstruierte er einen Jaguar-Sportwagenmit dem sie nicht nur bei den 24 Stunden von Le Mans 1990 siegten, sondern auch 1991 die Sportwagen-Weltmeisterschaft gewannen.

Mit der Übernahme von 49% des Bennetton-Teams durch Tom Walkinshaw kam auch R. Brawn in die Formel1 zurück. Er überarbeitete den Bennetton B192 und konnte bereits 1992 die WM mit dem dritten Platz in der Konstrukteure beenden. 1993 wurde der Wagen kontinuirlich weiter entwickelt. Er bekam eine aktive Radaufhängung, ein halbautomatisches Getriebe und eine Traktionskontrolle. Durch den zu schwachen Ford-Motor konnt der Bennetton nicht mit den V10-Triebwerken von Renault konkurieren. Somit konnte Michael Schumacher nur einen Sieg erringen. Vor dem Saisonbeginn 1994 wurden vor Saisonbeginn tausende von Testkilometern absolviert. Mit dem B194 war Bennetton von Saisonbeginn konkurenzfähig. Zusätzlich übernahm Ross Brawn auch das Kommando an der Boxenmauer. Dank seiner guten Rennstrategien führte er Michael Schumacher zu seinem ersten WM-Titel.

1995 ging der setzte sich der Ergolg mit einem zweiten WM-Titel für Michael Schumacher und dem Gewinn der Konstrukteurs-WM für Bennetton fort. 1997 wechselte Ross Brawn mit seinem Kollegen Rory Bryne zu Ferrari, wo bereits 1996 Michael Schumacher mit einer neuen Herausforderung begonnen hatte. Der F300 war 1998 der erste Ferrari der unter Leitung von R. Brawn konstruiert wurde. dieser Wagen fuhr gleich sech Siege ein und Michael Schumacher wurde Vizeweltmeister. 1999 konnte erneut eine positive Bilanz mit dem Vizeweltmeister Eddi Irvine gezogen werden.

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2000 begann eine Siegesserie die bis heute nicht beendet ist. Michael Schumacher konnte fünf mal die Fahrerweltmeisterschaft mi Ferrari gewinnen und das Team vier mal hintereinander die Konstrukteurs-WM.

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