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• Raimund Baumschlager will Vorjahrssieg im Lavanttal wiederholen
• Offener Schlagabtausch in Gruppe N zu erwarten
• Michael Kogler kommt als Führender der Dieselklasse ins Lavanttal
• Int. Rallyemeisterschaft der Republik Slowenien 2006
• Daten und Infos der 30. Pirelli Lavanttal-Rallye 2006
Raimund Baumschlager will Vorjahrssieg im Lavanttal wiederholen

Ruben Zeltner, Toto Wolff, Alfred Kramer, Krisztian Hideg, Franz Wittmann jun. und David Doppelreiter sind weitere Protagonisten der Pirelli Lavanttal Rallye In GrpA starten auch WRC-Piloten Wallenwein (D) Skoda u. Chiappo (I) Peugeot

1992, 2004 und 2005 hat Staatsmeister Raimund Baumschlager (Mitsubishi) im Lavanttal schon triumphiert. Auch heuer kommt der Rosenauer als klarer Favorit nach Kärnten. Er gewann 2006 sowohl die Gesamtwertung bei der IQ-Jänner Rallye, als auch bei der Mogul Sumava Rallye in Klatovy.

„Ich habe gute Erinnerungen an das letzte Jahr im Lavanttal. Da habe ich erstmals den neuen Wagen eingesetzt und auf Anhieb gewonnen. Jetzt haben wir jede Menge Erfahrung sammeln können, was auch durch die guten Resultate bestätigt wird. Daher kann unser Ziel nur ein neuerlicher Sieg sein,“ so Baumschlager, der mit seinem neuen Beifahrer Bernhard Ettel bisher sehr gut zurecht kommt.

Die größte Konkurrenz erwächst Baumschlager neben den ausländischen WRC-Startern aus dem befreundeten Lager von Ruben Zeltner und aus dem eigenen Lager, von Toto Wolff. Der gebürtige Kärntner R. Zeltner, der sich heuer wieder um einen Mitropacupsieg bemüht, ist bei seiner Heimrallye natürlich immer für einen Podiumsplatz gut. Im letzten Jahr wurde er sicherer Dritter, für heuer hat er sich eine Verbesserung dieser Platzierung vorgenommen. Mehr Glück als im letzten Jahr erhofft sich BRR-Pilot Toto Wolff: „Damals hat mich ein Motorschaden auf der SP 8 aus dem Bewerb geworfen, heuer freue ich mich nach den beiden Schnee Rallyes, jetzt erstmals auf Asphalt fahren zu können. Ich rechne schon mit einem Spitzenresultat.“

Einer der in Kärnten immer auf Sieg fährt, ist Alfred Kramer. Der Lokalmatador hat in den letzten Jahren schon sehr oft bewiesen, das er von den Zeiten her in der Lage ist mit der absoluten Spitze mitzuhalten. Im letzten Jahr schied er auf der SP 4 durch Ausritt aus, daher gibt es für ihn nur eine Devise: „Heuer mehr aufpassen, es besser zu machen und zu gewinnen.“ Dies trifft auch auf den Ungarn Krisztian Hideg zu, der in Österreich mit seinem Mitsubishi immer auf volle Punkte fährt.

Sehr stark zeigte sich in letzter Zeit auch Franz Wittmann junior. Der Niederösterreicher bot schon in Klatovy eine gute Leistung und könnte im Lavanttal für eine positive Überraschung sorgen.

Noch nicht einzuschätzen ist David Doppelreiter. Er war im letzten Jahr mit einem Skoda WRC unterwegs und musste schon recht bald mit einem Motorschaden die Segel streichen. Heuer pilotiert Doppelreiter erstmals in der Klasse A6 einen Peugeot 206. Man wird sehen wie sich der erfahrene Pilot mit dem doch schwächeren Auto in diesem Spitzenkampf schlägt. Nach längerer Rallye-Absenz wird man im Lavanttal auch wieder Waldemar Benedict auf einem Peugeot 206 S beobachten können.

Die großen Unbekannten dieser Rallye, was den Erfolg betrifft, sind die beiden ausländischen WRC-Piloten Thomas Wallenwein aus Deutschland und der Italiener Fausto Chiappo, die für den Mitropacup Punkte sammeln wollen. Wallenwein diesmal auf einem Skoda Octavia WRC ist in Kärnten kein Unbekannter. Er kennt die Rallye im Lavanttal, einziges Fragezeichen ist, wie kann er sich mit dem WRC einbringen und wieweit kann er die übrigen Gruppe A Piloten damit ärgern. Chiappo hat das Peugeot WRC von De Cecco übernommen, bei ihm kann man nur abwarten, welche Leistung er bringen wird.



Bei Pirelli- Rallye ist offener Schlagabtausch in Grp N zu erwarten

In Abwesenheit von Mörtl und Gassner heißen heurige Sieganwärter Haneder, Stengg, Kovar, Saibel, Grössing, Sonnleitner, Leeb und De Cecco, sowie die Slowenen Jereb, Peljhan und Kaucic.

Nach zwei gefahrenen Läufen liegen in der heimischen Meisterschaftstabelle Achim Mörtl und der Deutsche Hermann Gassner an der Spitze. Beide fehlen aber beim dritten Lauf der Meisterschaft im Lavanttal. Mörtl ist bei einem slowakischen Meisterschaftslauf im Einsatz, Gassner muss in Deutschland auf Punktejagd gehen.

Damit wird die Pirelli Lavanttal Rallye, was die Gruppe N betrifft, zu einer sehr interessanten Auseinandersetzung. Die Zahl der Sieganwärter ist plötzlich gestiegen, nicht weniger als elf Teams zählen zum engeren Favoritenkreis.

Da ist einmal der Oberösterreicher Ernst Haneder (Mitsubishi), der bei der IQ-Jänner Rallye einen dritten Platz einfahren konnte, jedoch in Klatovy wegen Motorschaden ausfiel. Er möchte diese Scharte ausmerzen und fährt in Kärnten ganz auf Sieg.

Viel vorgenommen hat sich auch der Steirer Willi Stengg (Mitsubishi). Er flog beim Saisonauftakt von der Strecke und belegte in Tschechien in der Gruppe N, Rang Vier. Von seiner fahrerischen Qualität her, zählt auch Stengg zu den engsten Sieganwärtern.

Nicht zu unterschätzen sind auch Walter Kovar und Mario Saibel auf Mitsubishi. Beide haben sich beim Saisonabschluss im Waldviertel den Status eines nationalen Prioritätsfahrers erkämpft. Für Kovar spricht seine große Routine, für Saibel ein tolles Jahr 2005, wo er sehr viel Selbstvertrauen getankt hat.

Aufsteiger des Jahres 2006 ist bis jetzt zweifelsohne Franz Sonnleitner (Mitsubishi). Der Niederösterreicher, im letzten Jahr Challenge Sieger, hat den Wechsel in die Gruppe N bestens bewältigt und konnte bei den bisherigen zwei Läufen die Ränge Drei und Vier herausfahren. Die Frage bleibt offen, inwieweit sich Sonnleitner auch bei einer Asphaltrallye so gut in Szene setzen kann.

Der Steirer Gerwald Grössing belegte im Mühlviertel Rang Fünf, er ist ein echter Kämpfer und fuhr mit dem von Hermann Gassner betreuten Mitsubishi Evo VII schon in der Vergangenheit tolle SP-Zeiten. Interessant kann man auch auf das Antreten von Marcus Leeb sein. Der Kärntner hat im letzten Jahr den Suzuki Ignis Cup gewonnen und bestreitet bei seiner Heimrallye seinen ersten Grp N Einsatz auf Mitsubishi. Ihm kommt sicherlich der Heimvorteil im Lavanttal zu Gute. Das gleiche gilt auch für den hochtalentierten Steirer Marko Klein, einzig ihm fehlt der Heimvorteil.

Ein großes Fragezeichen stellen die Ausländer dar. Claudio de Cecco, der Italiener auf Mitsubishi hat im letzten Jahr die Gesamtwertung des Mitropacups gewonnen, er verblüfft manchmal mit Spitzenleistungen, speziell bei Asphaltrallyes.

Sehr zu beachten sind die Starter aus Slowenien, die bei uns um Meisterschaftspunkte fahren. Absoluter Spitzenmann ist Andrej Jereb auf Subaru. Er belegte beim Saisonauftakt der Rallye Weltmeisterschaft in Monte Carlo in der Gruppe N den hervorragenden fünften Rang. Im letzten Jahr war er im Lavanttal als Vierter in der Gruppe N, bester Slowene. Auch Markenkollege Kaucic sollte im Spitzenkampf dabei sein, dies trifft auch auf Routinier Darko Peljhan (Mitsubishi) zu, er konnte im Jahr 2005 bei der Pirelli Lavanttal Rallye Achter in der Gruppe N und drittbester Slowene werden.



Michael Kogler kommt als Führender der Dieselklasse ins Lavanttal

Youngster führt vor IQ-Jännersieger Fischerlehner und vor Pokalsieger Böhm, Hannes Danzinger verstärkt wieder VW Rallye Team, das sechs Starter stellt

Nach zwei Läufen um den Dieselpokal kommt nicht Titelverteidiger Michael Böhm oder der heurige Auftaktsieger Martin Fischerlehner als Leader ins Lavanttal, sondern der erst 19-jährige Niederösterreicher Michael Kogler auf VW Golf TDI KitCar. Der für das VW Rallye Team Austria startende Kogler konnte zuletzt bei der Mogul Sumava Rallye in Tschechien volle Punkte einfahren und seine stärksten Konkurrenten etwas abhängen.

Im Lavanttal wird der Kreis der möglichen Sieganwärter neben Kogler aber wieder wesentlich größer. Da ist einmal Martin Fischerlehner, der ehemalige Radprofi hat mit dem Skoda Fabia ein robustes und starkes Auto zur Verfügung, er lag bei der letzten Rallye klar in Führung, ehe er durch einen Ausrutscher ausfiel.

Wieder am Start ist Titelverteidiger Michael Böhm mit dem Fiat Stilo. Er musste die letzte Rallye in Klatovy wegen Erkrankung seines Beifahrers, auslassen. Trotzdem hat er zumindest einen zweiten Platz und damit zehn Punkte von der IQ-Jänner Rallye, auf seinem Konto. Noch keinen Punkt hat Hannes Danzinger. Der Niederösterreicher hat heuer im Dieselpokal noch keine Rallye bestritten und wird in Kärnten wieder für das VW Rallye Team Austria an den Start gehen.

Nicht zu unterschätzen sind die VW Piloten Willi Rabl jun., Seppi Stiegler und Gerhard Kraus, die teilweise mit Punkten von der IQ-Jänner Rallye ins Lavanttal kommen. Dies trifft auch auf den Kärntner Günther Jörl (Seat Ibiza) und den Niederösterreicher Markus Jaitz (Fiat Stilo) zu.

Interessant wird auch das Antreten von Patrick Breiteneder, den Sohn von Rallye Cross Europameister Herbert Breiteneder sein. Er wird einen Fiat Stilo zum Einsatz bringen.



Technische Daten der 30. Pirelli Lavanttal-Rallye 2006

Gesamtlänge: 467,86 Kilometer
Sonderprüfungen: 14
Länge der SP: 209,70 Kilometer
Beschaffenheit: 83 % Asphalt
17 % Schotter


Zeitplan

Freitag, 31. März 2006

14,00 Uhr Start der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
15,00 Uhr SP 1 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf 14,10 Km
15,38 Uhr SP 2 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen 08,90 Km
16,06 Uhr SP 3 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben 21,00 Km
17,36 Uhr Service Kleinedling
18,19 Uhr SP 4 Schönweg-Kienberg-Pölling-Siegelsdorf 14,10 Km
18,57 Uhr SP 5 Arlinggraben-Witra-Forst-St.Margarethen 08,90 Km
19,25 Uhr SP 6 Vorderlimberg-Theissenegg-Theklagraben 21,00 Km
20,25 Uhr Service Kleinedling
21,10 Uhr Ende der 1. Etappe, Servicezone, Wolfsberg/Klein Edling

Samstag, 1. April 2006

09,00 Uhr Start zur 2. Etappe, Servicezone, Wolfsberg/Klein Edling
09,33 Uhr SP 7 GH Remsnegger-Reissberg-Aichberg-Thürn 19,78 Km
10,26 Uhr SP 8 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl15,40 Km
11,24 Uhr SP 9 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
12,14 Uhr Service Kleinedling
12,47 Uhr SP10 GH Remsnegger-Reissberg-Aichberg-Thürn 19,78 Km
13,40 Uhr SP11 Hammer-Gräbern-Prebl-Mondscheinsiedl.-Prebl15,40Km
14,38 Uhr SP12 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
15,28 Uhr Service Kleinedling
16,01 Uhr SP13 GH Remsnegger-Reissberg-Aichberg-Thürn 19,78 Km
16,54 Uhr SP14 Eitweg-Oberebendorf-Mosingerwald-Mosern 10,52 Km
17,24 Uhr Service Kleinedling
17,59 Uhr Ende der Rallye in Wolfsberg, Rathausplatz
18,19 Uhr Parc Ferme, Servicezone, Wolfsberg/Klein Edling



Int. Rallyemeisterschaft der Republik Slowenien 2006

Im Vorjahr wurde die Meisterschaft bei unseren Nachbarn in sechs Läufen (Koper, Maribor, Velenje, Saturnus-Idrija und Postojna) entschieden. Durch die Zusammenarbeit mit dem MSC Wolfsberg kam im vergangenen Jahr noch die Pirelli Lavanttal Rallye als erste Saisonveranstaltung hinzu.

In Slowenien erwartet man sich von dieser Zusammenarbeit, die auch in diesem Jahr fortgeführt wird, sehr viel. In den vergangenen Jahren war es selbstverständlich, dass sich slowenische Rallyepiloten an internationalen Veranstaltungen beteiligten. So wurde z.B. Vojko Podobnik internationaler österreichischern Staatsmeister in der Gruppe N. Dann fand sich der slowenische Motorsport in einer Krise wieder, von der sich unsere Nachbarn in den letzen Jahren erfolgreich erholten.

Es ist eine junge Generation von talentierten Rennfahrern herangewachsen. Für viele dieser Nachwuchspiloten bedeutete der Start bei der Pirelli Lavanttal Rallye im Vorjahr ihr erstes internationales Auftreten.

Unter den slowenischen Teilnehmern gibt es auch in diesem Jahr mehrere erfahrene Piloten, die zu den Favoriten zählen und die in Österreich schon gestartet sind: Andrej Jereb, der vorjährige slowenische Staatsmeister und Teilnehmer an der diesjährigen Rallye Monte Carlo, der mehrfache Staatsmeister Darko Peljhan sowie der im Vorjahr zweitplazierte Toma¸ Kaucic, der im letzten Jahr auch im Mitropa Pokal erfolgreich war.

Es wird erwartet, dass bei der Pirelli Lavanttal Rallye 2006 die slowenischen Fahrer in der Gruppe N3 die höchsten Plazierungen belegen werden. Die Favoriten sind talentierte Piloten, und zwar der aktuelle Staatsmeister Marko Jeram sowie Rok Turk. Alle jungen Piloten zeichnen sich durch außerordentlichen Kampfgeist aus.

An der Pirelli Lavanttal Rallye werden viele Fahrer aus Slowenien teilnehmen. So wird es auch in diesem Jahr zwischen den Veranstaltern und den Rallyepiloten aus beiden Ländern eine gute Zusammenarbeit geben. Außerdem werden auch viele Zuschauer aus Slowenien erwartet.

In der vorjährigen Staatsmeisterschaft waren folgende Piloten in der Gesamtwertung am besten platziert: Jereb-M. Kacin, Kaucic-Zorenc und Peljhan-I. Kacin. In den einzelnen Divisionen waren noch Jordan-Lov¨in, Jeram-Jeram und Humar-Cuk Staatsmeister.

Termine für die Rallyemeisterschaft der Republik Slowenien 2006
30.03. Pirelli Lavanttal Rallye
07.05. Hella Saturnus Rallye, Idrija (Europapokal, Koef. 5 u. Mitropacup
18.06. Rallye Zasavje (auch für CEZ)
09.07. Maribor Rallye (auch für die österreichische Staatsmeisterschaft)
10.09. Velenje Rallye (auch Europapokal, Koef. 2)
22.10. Postojana Rallye (auch für den Europapokal, Koef. 2 und CEZ)


Mitropacup

Diese inoffizielle Europameisterschaft der Privatfahrer geht heuer bereits in ihre 42. Saison. Man wird in diesem Jahr insgesamt acht Läufe in den Ländern Deutschland, Italien, Slowenien, Tschechien und Österreich durchführen. Dazu kommt mit der Rallye Hebros in Bulgarien ein Reservelauf. Ebenfalls im Kalender ist die Ostarrichi-Rallye in Österreich, dort werden aber nur historische Fahrzeuge entsprechend den FIA Bestimmungen Anhang K für den Mitropa Rally Historic Cup gewertet.

Die Termine sind:

10.-11. März Oberland-Rallye, (D)
31. 3 -01. April Pirelli Lavanttal Rallye, (A)
05.-07. Mai Hella Saturnus Rallye, (SLO)
02.-03. Juni Ostarrichi Rallye (A)
16.-17. Juni Castrol Judenburg Pölstal Rallye, (A)
14 -16 Juli Bohemia Rallye, (CZ)
04.-06. August Ralle Hebros (BG)
25.-27. August Rallye Alpi Orientali, (I)
15.-16. September Rallye Citta di Bassano (I),
03.-04. November OMV ADAC 3-Städte Rallye (D),

Das Erfolgsrezept der 1965 ins Leben gerufenen Serie lautet, anspruchsvoller Motorsport zu einem erschwinglichen Preis. Der Mitropacup diente schon in der Vergangenheit vielen Sportlern als Sprungbrett in eine Profi-Karriere. Die Namen Sandro Munari, Raffaele Pinto, Franz Wittmann, Armin Schwarz oder Erwin Weber seien hier nur stellvertretend erwähnt. Erfolgreichster Teilnehmer ist der Deutsche Matthias Moosleitner.

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