Es waren keine leichten Monate für Willi Stengg und sein Organisationsteam vom „Stengg Motorsport Fanclub“, der als veranstaltender Verein Jahr für Jahr die traditionsreiche Wechselland Rallye (dieses Jahr am 03. und 04. Mai) organisiert: Nach dem unglücklichen „Absprung“ des Hauptsponsores „Bosch“, welcher der „Bosch Super plus Rallye“ viele Jahre ihren Namen gab, stand man vor der schwierigen Entscheidung, ob man denn weitermachen sollte und vor allem konnte.
So sehr Hermann Neubauer und sein Co-Pilot Bernhard Ettel vor dem Start der Bosch Super plus Rallye auch davon überzeugt waren, endlich das Pech abschütteln zu können, so sehr wurden sie schon auf der ersten Sonderprüfung enttäuscht. Ein schwerer Unfall beendete die Rallye, noch bevor sie richtig begonnen hatte – und sorgte für einigen Schrecken bei Teams, Journalisten und Fans. Denn die ersten Meldungen von der Unfallstelle waren alles andere als gut: Co-Pilot Bernhard Ettel wäre eingeklemmt und verletzt, hieß es da.
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