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Am Trainingstag zum Grossen Preis von Kanada kamen die Fahrer des Sauber F1 Teams in Montreal auf insgesamt 120 Runden - Foto: Sauber F1Am Trainingstag zum Grossen Preis von Kanada kamen die Fahrer des Sauber F1 Teams in Montreal Trotz technischer Schwierigkeiten an beiden Sauber C35-Ferrari im ersten freien Training auf insgesamt 120 Runden.

Trotz technischer Schwierigkeiten an beiden Sauber C35-Ferrari im ersten freien Training, fuhren Felipe Nasr und Marcus Ericsson in beiden Trainings auf dem Circuit Gilles Villeneuve 61 und 59 Runden. Nasr setzte erstmals den Motor Nummer 3 ein, während bei Ericsson noch heute für das restliche Wochenende auf Motor Nummer 2 gewechselt wird.

Marcus Ericsson (Startnummer 9):
Sauber C35-Ferrari (Chassis 01/Ferrari)
1. Training: 19. / 1:18,129 min (8 Runden) / 2. Training: 19. / 1:16,902 min (51 Runden)
„Das war kein perfekter Trainingstag für mich. Im Vormittagstraining konnte ich nur wenige Runden fahren, weil technische Schwierigkeiten am Auto festgestellt wurden. Nachmittags lief es dann viel besser und ich konnte viele Runden fahren, insgesamt 51. Mit dem Fahrverhalten des Autos bin ich noch nicht ganz zufrieden. Wir müssen unsere gesammelten Daten analysieren, um herausfinden zu können, wo Verbesserungen möglich sind. Ab morgen fahre ich mit einem neuen Motor, dies sollte sich auch auf die Rundenzeiten auswirken.“ Trotz technischer Schwierigkeiten an beiden Sauber C35-Ferrari im ersten freien Training, fuhren Felipe Nasr und Marcus Ericsson in beiden Trainings auf dem Circuit Gilles Villeneuve 61 und 59 Runden<br>Foto: Sauber F1Trotz technischer Schwierigkeiten an beiden Sauber C35-Ferrari im ersten freien Training, fuhren Felipe Nasr und Marcus Ericsson in beiden Trainings auf dem Circuit Gilles Villeneuve 61 und 59 Runden
Foto: Sauber F1


Felipe Nasr (Startnummer 12):
Sauber C35-Ferrari (Chassis 03/Ferrari)
1. Training: 17. / 1:17,855 min (21 Runden) / 2. Training: 17. / 1:16,582 min (40 Runden)
„Im ersten Training konnten wir wegen der Schwierigkeiten, die wir hatten, nicht das geplante Programm durchziehen. Am Nachmittag gelang es uns, einiges aufzuholen und deutlich mehr Kilometer zu sammeln. Diese Rundenanzahl hilft uns sicherlich bei der Abstimmung des Autos für das restliche Wochenende. Zudem konnten wir auf superweichen und ultraweichen Reifen nützliche Daten fürs Qualifying und Rennen generieren. Aus meiner Sicht ist die ultraweiche Mischung hier für nicht allzu viele Runden geeignet. Generell wird im Rennen ein gutes Reifenmanagement entscheidend sein.“

Fotos: Sauber F1

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