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Das Starterfeld der P9 Challenge zum Finale 2016 in BrnoSchon vor dem Finale der P9 Challenge in Brünn stand fest, dass kein anderer Pilot mehr Fritz K. den Meistertitel streitig machen kann. Der Routinier überzeugte mit drei Klassensiegen, in den Sprintrennen hatte allerdings Benjamin Hotz im Ligier Honda die Nase vorne.

Am Ende brachte es Fritz K. mit seinem Porsche 997 GT2 auf 158,35 Zähler. Damit war der Porsche-Pilot eine Klasse für sich. Mit seinen beiden zweiten Plätzen im Gesamtklassement der P9 Challenge sowie dem Sieg in der Endurance Wertung stand Fritz K. auch in Tschechien ganz vorne.

Im gemeinsamen Feld mit der Sports Car Challenge und FIA Zonen Meisterschaft bedeutete dies für Fritz K. die Plätze elf und sieben. In der Endurance landete Fritz K. auf Platz vier. An Benjamin Hotz im 2-Liter Ligier Honda gab es allerdings kein Herankommen. Der schnelle Eidgenosse war im Sprint klar schnellster Vertreter der P9 Challenge, was er mit dem zweiten Platz in Durchgang zwei untermauerte. Walter Widmer - Ligier LMP3<br>Foto:Dirk HartungWalter Widmer - Ligier LMP3
Foto:Dirk Hartung

Dritter wurde im ersten Durchgang Walter Widmer im Ligier LMP3. Thomas Lindemann (Porsche 997 GT3 R) fuhr bei seiner Premiere im zweiten Durchgang gleich auf die dritte Gesamtposition der P9 Challenge. In der Endurance Wertung sicherte sich das Duo Michael Yenci/Tobias Seyfffarth (Audi R8 LMS) den zweiten Rang vor Stefan Oschmann/Carsten Seifert (Porsche 991 GT3 Cup).

Nachdem es im Sprint für Stefan Oschmann nicht nach Wunsch gelaufen war, musste sich der Vorjahresmeister in dieser Saison mit dem dritten Platz zufriedengeben. An Wolfgang Triller führte kein Weg mehr vorbei.

Platz vier holte sich in diesem Jahr Andreas Sontheimer vor Karl Riavez (beide Porsche 996 GT3), die aber beide auf das Finale verzichteten. Insgesamt landeten in dieser Saison 42 Piloten in den Punkten, wobei vor allem das Rennen auf dem Hockenheimring besonders gut besucht war.

Text: Patrick Holzer
Fotos: Dirk Hartung

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