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Guter Saisonstart für Philipp Peter: Der Wiener fuhr heute mit seinen Partnern Rui Aguas (Por) und Enzo Potolicchio (Ven) mit dem werksunterstützten und von „8Star Motorsport“ eingesetzten Ferrari 458 Italia beim ersten Lauf zur WEC in Silverstone auf das Podium, holte nach sechs Stunden Rang 3 in der LMGTE-Am-Klasse.

Der Sieg ging an das dänische Aston Martin-Trio Christoffer Nygaard, Kristian Poulsen und Alan Simonsen.

Philipp Peter mit dem Ferrari 458 Italia - Foto: PHP RacingDabei begann das Rennen keineswegs wunschgemäß. Denn schon in der Anfangsphase fiel die Traktionskontrolle aus. Die Techniker von „8Star Motorsport“ versuchten den Fehler zu beheben – doch der Sensor war nicht reparabel. Fazit: Das Trio musste den Rest des Rennens ohne Traktionskontrolle auskommen. Was bei abbauenden Reifen einen Zeitverlust von 3 bis 5 Zehntel pro Runde bedeutete. Aus diesem Gesichtspunkt heraus ist die Leistung von Peter & Co. nicht hoch genug einzuschätzen . . .

Philipp Peter: „Wenn man die Saison mit einem Platz auf dem Podium – noch dazu bei einem WM-Lauf – beginnt, dann kann man nur zufrieden sein. Noch dazu, wenn man mit so einem Handikap fast das gesamte Rennen bestreiten muss. Aber wir waren als Team einfach gut, haben uns das Podium am Ende auch verdient.“

Weitere Informationen zu Philipp Peter finden Sie unter www.phpeter.com

Foto: PHP Racing

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