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  • Mazda präsentiert im März auf dem Internationalen Autosalon in Genf sein drittes und brandneues Konzeptauto: den Mazda Hakaze
  • Der Mazda Hakaze verkörpert abenteuerlustigen Lifestyle und steht in Verbindung zur Trendsportart „Kite-Surfing“

Im Mazda Hakaze haben seine beiden Designvorgänger, der Mazda Nagare und der Mazda Ryuga, einen legitimen Nachfolger gefunden. Er kombiniert die besten Eigenschaften dreier traditioneller Mazda Modelle: Durch das zurückklappbare Glasdach bietet er seinen Passagieren das einzigartige Roadster-Feeling. Er fährt sich wie eine Limousine. Und die hohe Funktionalität des Innenraums erinnert an den Mazda CX-7 SUV. Der Mazda Hakaze steht wie der Wassersport „Kite-Surfing“ für Abenteuerlust und Lebensfreude (siehe Infobox am Textende).

Kompakte Dimensionen.
Die Dimensionen des Mazda Hakaze lassen sich mit denen eines Kompaktautos vergleichen. Mit einer Länge von 4,42m erinnert er an den dynamischen und sportlichen Mazda3 (+1,5cm). Unterschiede zei-gen sich in der Breite (1,89m/+13,5cm) und der Höhe (1,56m/+9,5 cm).

Außergewöhnliche Elemente.
Der Mazda Hakaze besitzt weder Spiegel noch Türgriffe, noch eine Heckklappe. Durch das Zugangssystem „data shell“ gehören Schlüssel der Vergangenheit an. Das Glasdach steht für futuristisches und modernes Design. Die hinteren zwei Drittel des Dachs können abmontiert werden, sodass ausreichend Platz zum Relaxen oder für ein Sonnenbad bleibt. Ein ineinander fließendes und harmonisches Innenraumdesign sowie ein hohes Ausstattungsniveau lassen keine Wünsche offen. Peter Birtwhistle, Chefdesigner von Mazda Motor Europe, erklärt: „Die Grundform des Innenraums erinnert optisch an Sanddünen. Verkörpert werden die Bewegung des Sandes und des Windes. Natürlich mussten wir auch an Funktionalität denken. Aber in erster Linie geht es um Emotionen. Und der Mazda Hakaze ist Emotion pur.“

Antrieb und Fahrwerk.
Der Mazda Hakaze ist mit einem DISI Benzinmotor ausgestattet. Diesen 2.3l Turbo kennt man bereits aus dem Mazda6 MPS und dem Mazda3 MPS. Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung und 6-Gang-Sportautomatikgetriebe vervollständigen das dynamische Paket. Ins Antriebskonzept lässt sich theoretisch auch ein Diesel-, statt eines Benzinmotors integrieren.

Infobox: Mazda Hakaze und das „Kite-Surfing“
- Kite-Surfing hat zum ersten Mal in Hawaii stattgefunden (Maui, 1996)
- Am schnellsten wachsende Wassersportart weltweit (300.000 Kite-Surfer)
- Der Trend geht hin zum abenteuerlustigen und aktiven Lebensstil
- Mazda richtet seine Aktivitäten nun auf diese neue Zielgruppe (hier: Kite-Surfer)
- Der Mazda Hakaze soll als erstes Modell dem neuen Lifestyletrend gerecht werden
- Die Ausstattung beinhaltet Internetverbindung, LCD-Bildschirm, Digitalkamera für Filmaufnahmen, Sensoren unter der Oberfläche anstatt Knöpfe und Schalter, genügend Platz für das Verstauen von Kite-Boards, etc.

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