DSC02910Motorsportler benötigen bei technischen Probleme ja öfter mal einen Austauschmotor, Gebrauchtmotoren sind aber auch für "normale" Straßenautos eine Alternative.

Im Motorsport eingesetzte Motoren haben im allgemeinen eine deutlich kürzere Lebenszeit als solche, die tagtäglich im normalen Straßenverkehr betrieben werden. NIcht nur deshalb weil ihre Leistung im allgemeinen deutlich gegenüber der ursprünglich vom Hersteller ausgelieferten Version gesteigert wurde, sondern auch deshalb, weil die Fahrweise natürlich 180 Grad diametral ist: "Gleiten statt hetzen" heißt es ja im Straßenverkehr, "Hetzen statt gleiten" logischerweise im Motorsport. Zudem sind nicht mehr ganz zeitgemäße Motoren unter bestimmten klimatischen Bedingungen deutlich empfindlicher als moderne, mit Elektronik vollgepackte Triebwerke.

Ein Lied davon singen kann inzwischen Gottfried Kogler, Rallye-Teamchef aus der Nähe von Melk, und seit neuestem auch selbst wieder aktiv. Als bei der Schneerosen-Rallye am vergangenen Wochenende im niederösterreichischen Langenlois knapp vor Halbzeit der Motor seines Ford Escort RS 2000 der ersten Generation, also Baujahr 1975, absolut unangenehme Geräusche von sich zu geben begann, war er noch zuversichtlich, dass seine Mechaniker das Problem in der Mittagspause beheben würden können. Dem war jedoch nicht so. Es handelte sich vielmehr um einen richtigen Motorschaden. "Bei historischen Autos wie diesem ist alles ganz anders", meinte er resigniert. "Da muss ich noch viel lernen. Ford-Historic-Guru Max Lampelmaier hat mir auf das Motorgeräusch hin sofort gesagt, was wir falsch gemacht haben. Bei so niedrigen Temperaturen wie diesmal (Anmerkung: Am Morgen hatte es minus 5 Grad) hätten wir die Vergaser deutlich fetter einstellen müssen. Bei modernen Autos mit elektronischer Einspritzung wird das alles über das Steuergerät automatisch geregelt."

Nun, wie wir sehen können haben Motorsportler sehr schnell die Ursache eines Motorschadens gefunden. Nicht-Motorsportler jedoch blieb früher nur der Weg in eine Fachwerkstatt - und das war dann mit erheblichen Kosten verbunden, um den Schaden am Motor zu beheben kamen nur Neuteile in Frage. Heute gibt es jedoch empfehlenswerte Alternativen, und zwar auch online. So bietet zum Beispiel das Motoren Center unter https://gebrauchtmotoren-austauschmotor.de die Möglichkeit sich ein kostenfreies Angebot für einen gebrauchten Austauschmotor erstellen zu lassen. Es sind Motoren für beinahe alle Marken lieferbar. Dabei handelt es sich entweder um teilüberholte oder generalüberholte Motoren mit geprüften Pleuel & Kurbelwellen, neuer Ölpumpe, ausgetauschten bzw. überarbeiteten Zylinderköpfen sowie neuen Dichtungen und Lager. Die Motoren werden mit 12 Monaten Gewährleistung ausgeliefert bzw. eingebaut. auch die Instandsetzung und Generalüberholung ihres Motors wird angeboten beim deutschen Profi für Austauschmotoren.