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Am ersten Wochenende nach dem meteorologischen Frühlingsbeginn wird in der Max-Aicher-Arena Inzell das Finale der Eisspeedwaysaison stattfinden und der neue Weltmeister gekürt.

Die russische Nationalhymne kann der Veranstalter für den neuen Eisspeedwayweltmeister bereit legen, denn das der neue Weltmeister aus Russland kommt, ist nicht mal mehr theoretisch zu verhindern. Gespannt darf man auf das Duell zwischen Titelverteidiger Daniil Ivanov und Dimitri Koltakov sein, die in der Gesamtwertung nur sieben Punkte auseinander liegen und den Titel unter sich ausmachen dürften.

Von den insgesamt vier deutschen Teilnehmern stecken die Lokalmatadoren Günther Bauer (Schleching) und Stefan Pletschacher (Reit im Winkl) derzeit noch im Kampf um einen Platz unter den Top- Ten der Welt. Die beiden besten deutschen Eisritter haben derzeit 23 Punkte und wollen mit Heimvorteil bei den letzten beiden Grand Prix Rennen Eisspeedway - mehr Schräglage geht nicht - Foto: Herbert Krickl noch weiter punkte sammeln. Günther Bauer, der am 9. März in Assen gestürzt war und sich bei dem Sturz den Unterarm brach wurde erfolgreich operiert und hat nach einem Bericht des Onlinemagazins <> grünes Licht für einen Rennstart bekommen.

Weiter deutsche Teilnehmer sind Max Niedermaier als Nachrücker für den verletzten Franz Zorn sowie Wild Card Fahrer Hans Weber, deren Väter 1983 noch gemeinsam die Mannschaftsweltmeisterschaft gewonnen hatten. Niedermaier kam nach dem ersten Grand Prix Wochenende für den verletzten Österreicher Franz Zorn in den GP und konnte bei den Grand Prix in Blagoweschtschensk und Assen insgesamt 13 Punkte einfahren. Wild Card Pilot Hans Weber empfahl sich bei der deutschen Meisterschaft vergangene Woche in Berlin mit beherzten Fahrten für einen Grand Prix Einsatz.

Die beiden letzten Grand Prix Rennen der Saison werden im Free TV heute und morgen live von Eurosport übertragen. Sendungsbeginn ist am Samstag um 17:30 Uhr, sowie 14:30 Uhr am Sonntag.

Infos zum Eisspeedway GP in Inzell:

Foto: Herbert Krickl

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