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  • Finale Grande auf brandneuer Strecke
  • Maxwald schon jetzt Staatsmeister S1
  • Entscheidung S2 fällt im letzten Rennen
Finale Grande auf brandneuer Strecke
Die Österreichische Supermoto Meisterschaft geht in die letzte Runde. Die letzte Schlacht wird auf unbekanntem Terrain geschlagen. Die Speedarena in Rechnitz im Südburgenland wurde erst im April dieses Jahres fetiggestellt. Ein völlig neuer Kurs also für alle Teilnehmer, die hier zwar schon trainiert, aber noch kein Rennen bestritten haben.

Maxwald schon jetzt Staatsmeister S1
Hannes Maxwald hat mit einem zweiten Gesamtrang in Aspern das Rennen um den Sieg in der grossen Klasse vorzeitig entschieden. Der Zweite im Gesamtklassement, Roland Resch, konnte an den Rennen der Klasse S1 nicht teilnehmen, weil er sich aufgrund einer Grippe auf die Läufe der Klasse S2 konzentrieren mußte, in der er die Tabelle anführt. So konnte Christian Ackerl zu ihm aufschliessen, knapp dahinter Andi Rothbauer.

Entscheidung S2 fällt im letzten Rennen
In der Klasse bis 450 Kubik kann noch alles passieren. Die ersten drei Rolo Resch (250 Punkte), Rene Esterbauer (228 Punkte) und Willi Reiter (225 Punkte) liegen dicht bei einander. Sogar Christian Ackerl (201 Punkte) könnte theoretisch noch den Titel holen, wenn er wieder voll punktet und Resch leer ausgeht. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, allerdings ist im Supermoto Sport alles möglich.

Zeitplan:
Samstag freies Training (Beginn 9.00 Uhr) und Qualifying (Beginn: 15.15 Uhr)
Sonntag Hoffnungsläufe (Beginn 11.35 Uhr), Final-Rennen (Beginn: 13.00 Uhr)

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