Am Freitag und Samstag war zum Training wettertechnisch der
Regen vorherrschend, deshalb beschloss der Veranstalter zum Zeittraing den Offroad-Teil
aus der Strecke herauszunehmen, da dieser für das Rennen am Sonntag noch
befahrbar sein sollte. Kulisse für das Rennen in Bishopscourt, in der Nähe
von Belfast gelegen, war eine alte Air Force Base. Leider konnte Reiter das
Zeittraing aufgrund einer Kollision mit einem Kollegen nicht zu Ende fahren,
sicherte sich aber trotzdem einen 18. Startplatz.
Zum Rennen am Sonntag regnete es nicht mehr, es war nur noch bewölkt, jedoch ziemlich kalt (ca. 10°C). „Die Strecke hier in Irland ist sehr schnell, man kann viel High-Speed fahren.“, so Willi Reiter nach seinem ersten Lauf der Klasse S2, den er als fünfzehnter beendete.
„Im Offroad waren zum zweiten Lauf bereits Spuren ausgefahren, aber im Großen und Ganzen war es ein traumhafter Offroad-Teil. Das Rennen lief ganz gut, mit meinem fünfzehnten Platz bin ich ganz zufrieden“, resümierte Reiter zum zweiten Rennen der S2-Klasse.
Derzeit befindet sich Willi Reiter auf dem 23. Rang in der WM-Gesamtwertung. Beim nächsten WM-Lauf am 2. Oktober im italienischen Jesolo möchte er noch weitere WM-Punkte sammeln. Wem das Warten bis dahin zu lange ist, dem sei gesagt, dass sich ein Besuch zur heimischen Supermoto-ÖM am 24./25. September in Melk (NÖ) am Wachauring bestimmt lohnen würde.
Zum Rennen am Sonntag regnete es nicht mehr, es war nur noch bewölkt, jedoch ziemlich kalt (ca. 10°C). „Die Strecke hier in Irland ist sehr schnell, man kann viel High-Speed fahren.“, so Willi Reiter nach seinem ersten Lauf der Klasse S2, den er als fünfzehnter beendete.
„Im Offroad waren zum zweiten Lauf bereits Spuren ausgefahren, aber im Großen und Ganzen war es ein traumhafter Offroad-Teil. Das Rennen lief ganz gut, mit meinem fünfzehnten Platz bin ich ganz zufrieden“, resümierte Reiter zum zweiten Rennen der S2-Klasse.
Derzeit befindet sich Willi Reiter auf dem 23. Rang in der WM-Gesamtwertung. Beim nächsten WM-Lauf am 2. Oktober im italienischen Jesolo möchte er noch weitere WM-Punkte sammeln. Wem das Warten bis dahin zu lange ist, dem sei gesagt, dass sich ein Besuch zur heimischen Supermoto-ÖM am 24./25. September in Melk (NÖ) am Wachauring bestimmt lohnen würde.