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racing g6216fd552 1920Ende des 19. Jahrhunderts wurde das erste Automobil gebaut und seitdem messen die Menschen ihr fahrerisches Können gegeneinander

Im Laufe der Jahrzehnte sind in Europa immer neue großartige Rennstrecken gebaut worden, von denen jede einzelne ihren ganz besonderen Reiz hat. Auch wenn die Strecken unvergleichbar sind, so haben sie alle eines gemeinsam: Die Konstrukteure von Mercedes über Audi bis hin zu Ferrari jagen immer neuen Rekorden und Trophäen hinterher.

In ganz Europa gibt es einige altehrwürdige und weltbekannte Rennstrecken und auf denen werden auch im Jahr 2023 wieder Rennen ausgetragen. Hier einmal finden Sie die berühmtesten Rennstrecken und deren wichtigsten Termine.

Die Termine sind endlich fix

Das Jahr 2022 geht seinem Ende zu und alle fiebern aktuell den Rennterminen für 2023 entgegen. Während viele sich bei deutsche-slots-online.de/25-euro-bonus-ohne-einzahlung/ eine Prämie sichern wollen, um so die „Langeweile“ zu verscheuchen und die Wartezeit zu überbrücken, legen sich andere einen Plan zurecht, welche der wichtigsten Termine sie nicht verpassen wollen.

Der F1-Kalender für die erste Hälfte 2023

Insgesamt enthält der Spielplan für den Grand-Prix-Zirkus 24 Termine. Ganz neu ist Las Vegas und auch die Rennen in Shanghai und Katar sollen ein Comeback erleben. Dafür muss Frankreich auf ein Rennen verzichten. Das absolute Highlight wird sicherlich das Rennen in Las Vegas sein, dass am 18.11.2023 stattfindet. Die Formel-1-Bosse versprechen sich mit dem Rennen ein Event der Superlative. Der Saisonstart findet am 05. März in Bahrain statt und dann geht es im gewohnten Zweiwochen-Rhythmus weiter. Der erste Double-Header des Jahres findet am 07. Mai in Miami statt. car racing ga74af1832 1920Autosport 2023: Die wichtigsten Termine europaweit

Doch richtig Fahrt nimmt die Saison dann in Europa auf:
21. Mai – Imola
28. Mai – Monaco
04. Juni – Barcelona
Diese drei Rennen werden als Triple-Header direkt in einem Go genommen. Dann geht es weiter nach Montreal (18. Juni). Der Abschluss des ersten Teils der Saison findet mit zwei Europa-Double-Headern statt: Spielberg (02. Juli) und Silverstone (09. Juli) sowie Budapest (23. Juli) und Spa-Francorchamps (30. Juli).

Die 2. Hälfte des Grand-Prix Zirkus – Rücksicht auf die 24-Stunden-Rennen

In letzter Sekunde hat der GP Belgien das Datum mit dem Rennen auf dem Hungaroring (Ungarn) getauscht. Der Termin liegt nun auf dem Platz, der eigentlich für das große 24h-Rennen reserviert war. Damit musste die GT3-Schlacht in den Ardennen einen neuen Slot auswählen (1./2. Juli). Dagegen kollidiert das 24-Stunden-Rennen von Le Mans nicht mit der Formel 1. Die F1-Planer haben aufgrund des 100. Geburtstag des Rennens an der Sarthe besondere Rücksicht walten lassen und somit kollidiert das Rennen nicht mit den Rennplänen der Formel 1.
Nach einer vierwöchigen Sommerpause beginnt die zweite Hälfte der Saison mit einem weiteren Double-Header: Zandvoort (27. August) und Monza (03. September).

Dann geht es auf zum Übersee-Endspurt. Zunächst in Singapur und dann in Suzuka (17. und 24. September).

Der Rallye-WM Kalender 2023 – Deutschland ist mit dabei

In den nächsten Tagen wird vom FIA-Weltrat der WM Kalender für 2023 abgesegnet und eine Überraschung gibt es: Deutschland ist wieder mit dabei. Im Oktober 2023 soll die mit Tschechien und Österreich neuformierte Rallye Zentral-Europa den Platz vor Spanien übernehmen.

Bisher sieht der Ablaufplan Folgendes vor: Im Anschluss an den Start in Prag und den Freitags-Prüfungen, die in Tschechien stattfinden, sollen der Samstag und der Sonntag die Rallye-Gemeinde durch Südbayern und Österreich führen. Das bayerische Passau soll als Dreh- und Angelpunkt dienen.

Was des einen Glück ist, ist des anderen Leid. Denn kaum kam es zu einer unerwarteten Einigung, flog aufgrund der vielen Übersee-Rallyes der ohnehin bedrohte spanische WM-Lauf von der Liste. Noch vor der nächsten Sitzung des FIA-Weltrats am 19. Oktober soll der WM-Kalender 2023 bekannt gegeben werden.

DTM Kalender 2023 – Hier muss umgeplant werden

Noch im September sollte der neue DTM-Kalender 2023 erscheinen, doch dann hat die Formel 1 eine Kettenreaktion ausgelöst. Denn das Rennen auf dem Spa-Francorchamps wurde ausgerechnet auf den traditionellen Termin des 24-Stunden-Rennens Anfang Juli gelegt.

Die Folge war, dass der Langstreckenklassiker nun am 01. und 2. Juli stattfindet, doch dadurch kollidierte dieser mit dem traditionellen Norisring-Termin der DTM. Allerdings sind viele DTM-Piloten auch beim 24h-Rennen in Spa am Start und so musste die DTM reagieren und das Stadtrennen in Nürnberg verschieben. Der DTM-Boss erklärte, dass die Planung der Rennkalender ein Thema ist, bei dem jeder sehr viel Druck macht. Vor allem da auch viele GT3-Teams gern für 2023 planen würden.

Wann wird es nun soweit sein? Es kann durchaus sein, dass der Kalender beim Hockenheim-Finale präsentiert wird, aber erstens ist das nicht der Plan und zum anderen ist es nicht ausgeschlossen. Was aber passiert nun mit dem Norisring? Zwei Ersatztermine liegen als Vorschlag vor: 23. bis 25. Juni oder 07. bis 09. Juli. Noch wurden die Termine von der Stadt Nürnberg nicht genehmigt und so kann es passieren, dass die Veranstaltung bei der Kalenderbekanntgabe mit einem Sternchen versehen ist.

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