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Stefan & Gottfried Ogris - Kärntner Slalompower mit Alfa RomeoWie jedes Jahr eröffnet der ÖAMTC ZV MSC Enzian unter der Leitung von Ing. Franz Pintarich die Automobil Slalom Staatsmeisterschaft. Gefahren wird wie gewohnt am Gelände des ÖAMTC FTZ in Teesdorf.

Seitens des Reglements wurden nur einige kleine  Verfeinerungen durchgeführt. Mit Jansen Competition konnte für heuer ein neuer Partner gewonnen werden. Ein großer Dank gilt auch den bereits bekannten Partnern wie Pirelli, Dullinger Fahrwerkstechnik, motorline.cc, Rally&More, Autohaus Purgstall und autosport.at welche die Slalom ÖM 2016 ebenfalls wieder unterstützen.

Erfreulicherweise scheint heuer eine bereits bekannte Veranstaltung wieder im Kalender auf. Das Team vom SRC Austria rund um Stefan Kober wird heuer den dritten von fünf Läufen austragen. Wie schon 2014 darf man bei diesem Rennen in Greinbach mit einem prall gefüllten Starterfeld rechen. Markenvielfalt in der Slalom-ÖM, hier Bernhard Riedl / Renault - Foto:Ernst Gruber/Agentur Autosport.atMarkenvielfalt in der Slalom-ÖM, hier Bernhard Riedl / Renault
Foto:Ernst Gruber/Agentur Autosport.at


Eröffnet wird die Saison wie bereits erwähnt am Ostermontag in Teesdorf. Die zweite Runde geht am Pfingst-Sonntag in Steyr über die Bühne. Hier darf dem ARBÖ Team Steyr zur Durchführung ihres „70“-sten Autoslalom gratuliert werden. Dabei darf sich „jeder“ Starter über ein kleines Präsent von Obmann Alfred Feldhofer freuen.

Auf einen besonderen Leckerbissen dürfen sich dabei die Zuschauer und Fans  freuen. Es wird kein geringerer als der Slalom-Champion von 2013 und amtierende Berg-Staatsmeister, Karl Schagerl mit seinem superschnellen VW Golf als Gaststarter mit von der Partie sein. Den vierten Lauf veranstaltet der PMS Wien unter der Leitung von Chris Rosner. Die superschnelle und dadurch äußerst beliebte Strecke wird auch heuer wieder eines der Saisonhöhepunkte werden. Das Finale veranstaltet wieder der PSV Linz, wo Rennleiter Alfred Fischer im Industriegebiet von Linz/Pichling die Slalom Artisten zum Kampf gegen die Stoppuhr bittet.

Nach dem nun endgültigen Rücktritt von Serienmeister Alfred Fries wird die Gruppe Sport heuer mehr oder weniger neu gestartet. Man darf gespannt sein, wer hier in seine Fußstapfen treten kann und sich den Titel holen wird. Zu den bereits bekannten Kandidaten aus der Vergangenheit werden sich sicherlich auch noch einige neue Gesichter dazugesellen die nun ihre Change wittern.

In der Gruppe „Street“ ist heuer Markus Huber, der Meister aus dem Vorjahr, der Mann den es zu schlagen gilt. Neben ihm haben sich neben bereits bekannten Namen auch einige neue Fahrer angesagt. Allen voran einige Nachwuchshoffnungen aus den diversen Landes Cup’s.

Huber Markus - Das Maß der Dinge in der Klasse Street<br>Foto: Agentur Autosport.atHuber Markus - Das Maß der Dinge in der Klasse Street
Foto: Agentur Autosport.at
Am größten scheint der Favoritenkreis für den Meistertitel sicherlich wieder in der Gruppe „Race“. Hier wird es für den amtierenden Meister Gerhard Nell kein Leichtes sein den Titel zu verteidigen. Angeführt wird die Liste der Jäger von Robert Aichlseder über Erwin Flicker, Anton Hinterplattner, Patrick Mayer, Stefan Ogris, bis hin zum Altmeister Franz Wirleitner um nur einige zu nennen. Parallel dazu werden sich auch hier sicherlich noch einige neue Piloten am Kampf um die Krone beteiligen.

Nach seiner Zwangspause aufgrund der gewonnenen Meisterschaften - diese Regelung wurd inzwischen aus dem Reglement gestrichen - wird wahrscheinlich auch Mathias Lidauer wieder mit seinem Mitsubishi EVO an den Start gehen.

Für Hochspannung ist also gesorgt und man darf gespannt sein wer in den drei Division am Ende das bessere Ende für sich verbuchen kann.

Auch in der Saison 2016 wird von der Agentur autosport.at dafür gesorgt dass alle Läufe auch fotographisch dokumentiert werden. So ist sichergestellt dass die Automobilslalom-Meisterschaft nicht nur in den Medien wieder umfangreich vertreten ist. Auch in diesem Jahr wird es nach Saisonende wieder einen Wandkalender geben in dem sich alle Starter des Jahres wiederfinden.


Weiter Infos unter: www.slalom-oem.at - Fotos: Agentur autosport.at

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