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Veranstalter Andreas Marko, AUDI A4 STW - Foto: Werner SchneiderDiethard Sternad aus Gamlitz im Alfa Romeo 156 STW gegen Veranstalter Andi Marko aus Ratsch a.d. Weinstraße im STW Audi A4 Quattro. In der heurigen Saison trafen die beiden exzellenten Gipfelstürmer bisher 3 mal aufeinander.

Am Demmerkogel und in Pöllauberg siegte Andi Marko, am Rechberg war Didi Sternad am obersten Treppchen in der 2 lt. Division. Ein harter Fight wird erwartet in dem auch die 3 VW Scirocco Piloten Markus Habeler NÖ, Thomas Strasser jun. aus Tirol, Michael Wels aus Gleisdorf sowie Christopher Neumayer aus Salzburg im spektakulären Ford Escort NPM/IRS sowie Michael Emsenhuber VW Corrado und der OÖ Hermann Blasl Opel Kadett C Coupe 16V ein gewichtiges Wort mitreden möchten. Eines kann man sicher vorwegnehmen, die Division E1 – 2000 cm³ wird auch diesmal die am stärksten besetzte Klasse sein. Diethard Sternad - Alfa Romeo 156 STW<br>Foto: Werner SchneiderDiethard Sternad - Alfa Romeo 156 STW
Foto: Werner Schneider


Die hubraumstärkste Allradklasse ist heuer so ausgeglichen wie schon lange nicht. In den bisherigen 4 Läufen gab es mit Markus Binder Ford Cosworth (2X), Werner Karl Audi S2R Quattro und Felix Pailer Lancia Delta Integrale beide je (1X) 3 verschiedene Klassensieger. Die 3 Piloten sind in der Meisterschaft nur durch 3 Pkt. getrennt. Mit Stefan Wiedenhofer Mitsubishi Mirage R5 WRT und Werner Hofer Ford Cosworth warten schon die nächsten aussichtsreichen Piloten auf dieses Erfolgserlebnis.

Das gleiche trifft auch auf den Tagessieg zu, wo bisher 3 Fahrer; Rupert Schwaiger Porsche 911 Bi – Turbo (2X) sowie Markus Binder Ford Cosworth und Lokalmatador Andi Marko STW Audi A4 Quattro beide je 1X triumphierten.

In der historischen Klasse ist sicher der Kärntner Gerald Glinzner im soundstarken Porsche 911 Carrera zu favorisieren was die Gesamtwertung betrifft, doch Mario Krenn der 8 fache Cupsieger ist im hubraumschwächeren Ford Escort RS 2000 jederzeit für eine Überraschung gut, ist er doch der dominierende Pilot in der 2,5 lt. Historischen Klasse.

Der Porsche Club Steiermark mit eigener Wertung in Seggauberg<br>Foto: Werner SchneiderDer Porsche Club Steiermark mit eigener Wertung in Seggauberg
Foto: Werner Schneider
Seggauberg ist somit auch heuer wieder Garant für Bergrennsport allererster Güteklasse, zumal so wie in den letzten Jahren auch sehr starke Gipfelstürmer aus Salzburg, Tirol und ÖM Starter ihr Kommen bereits zugesagt haben.

Ebenfalls am Start in einer eigenen Wertung der Porsche Club Steiermark.

Die 1,3 km lange Strecke beinhaltet sehr selektive Passagen wie z.B. eine enge Linkskurve nach dem Start über eine Brücke, eine links – rechts Kombination im Mittelteil, ein sehr schwieriger langgezogener Rechtsknick beim Buschenschank Raab – Holzer, bevor es dann in einer engen Linkskurve, wo man einen exakten Bremspunkt setzen sollte ins Ziel geht.

Seggauberg in der steirischen Toscana ist am Sonntag den 12. Juni Treffpunkt im Österreichischen Bergrennsport. 

Text: S. - H. Rieger - Fotos: Werner Schneider

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