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  • Die Autocross-Staatsmeister Walter und Markus Marcher starten beim dritten Lauf der österreichischen Drift Staatsmeisterschaft

Am 18./19.Juni startet die "DUNLOP Drift Challenge" im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Sankt Veit a.d. Glan. Um die 50 Drifter werden beim dritten Lauf der Drift Staatsmeisterschaft mit dabei sein. Zu den Favoriten auf dem technisch anspruchsvollen Drift Kurs gehören der Sieger des ersten Laufs am Wachauring, Günther Denk, Steiermark-Gewinner Wolfgang Schmid und Mario Schopper, Vizestaatsmeister 2013.

Doch auch andere Fahrer sind für Top-Platzierungen gut – u.a. Günter Gradwohl der führende in der 2 WD-Staatsmeisterschaft und der 3-fache Staatsmeister der ehemaligen Serienklasse, Tomy Graf, der in der Steiermark auf Gesamtplatz 3 fahren konnte.
DCA Kärnten 2013 - ein wenig Wetterpech - Foto: Porsche Medienservice
Kärntner Familienduell im Hause Marcher – Vater gegen Sohn
Spannend wird der Kampf zwischen Vater und Sohn der einzigen Kärntner Starter. Die vielfachen Staatsmeister im Autocross, Walter und Markus Marcher, werden in St. Veit auf den für sie doch ungewohnten bewässerten Untergrund wechseln und versuchen, Spitzenplätze nach Hause zu fahren.

2010 sind Vater und Sohn das letzte Mal zusammen in der DCA angetreten – dabei konnte sich Markus einen Platz vor "Altmeister" Walter in den Ergebnislisten setzen.

Man darf gespannt auf das heurige Duell der Autocross-Champions blicken.

 

Allradklasse 4WD wieder heiß umkämpft
Nachdem Markus Felbauer in der Steiermark auf dem Leihauto von Benjamin Klabutschar gestartet ist und damit auch gewonnen hat, kann er in Kärnten auf bekanntes Material zurückgreifen: Er wird wieder mit seinem bärenstarken Mitsubishi Evo III an den Start gehen. Der Staatsmeisterschaftsleader der 4WD-Klasse, Martin Jansa aus Tschechien, ist noch sieglos in der Saison – beim ersten Lauf am Wachauring hatte er das Nachsehen hinter Alexander Schmollngruber, beim letzten Rennen in der Steiermark musste er den Sieg ganz knapp an Felbauer abgeben. Jansa brennt daher darauf, den ersten Sieg in der Saison 2014 einzufahren und nach Tschechien zu holen.

Strecke wieder eine neue Herausforderung für die Fahrer
Die neue DCA-Organisation hatte zu Beginn des Jahres angekündigt, es würde in der Saison 2014 keine einzige Streckenvariante bei den sechs Läufen geben, welche jemals in den letzten acht Jahren gefahren wurde. Auch in Sankt Veit  ist es so: die Strecke wird erstmals in die andere Richtung gefahren – und das wird für alle Fahrer eine neue Herausforderung sein.

Motorsport zum Angreifen – offenes Fahrerlager, freier Eintritt
Die österreichische Drift Staatsmeisterschaft wird sich auch in Sankt Veit wieder sehr offen präsentieren. Das Fahrerlager ist frei zugänglich, die Drift Action nur wenige Meter von den Fans entfernt. Neu: nicht einzusehende Passagen der Strecke werdem mittels Kamera auf eine große Videowall eingespielt – die Zuschauer können also die gesamten Läufe mitverfolgen. Der Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es in unmittelbarer Nähe der Strecke und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Fotoa: Dirk Hartung/Agentur Autosport.az

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