- Beim
24h-Rennen in Rodenkirchen fuhren Bernd Schneider und Timo Scheider ein
klassisches gegen ein elektrisches Kart.
Beim
Langstreckenrennen für Indoorkarts wurde ein innovatives
Elektrokart präsentiert, das auf Initiative des DMSB in einem
Gemeinschaftsprojekt des Kartproduzenten RIMO und des Batteriebauers
GAIA entstand. Die ersten Meter im Renntempo drehten die DTM-Stars Timo
Scheider und Bernd Schneider, die sich von den sensationellen
Fahrleistungen des kleinen Renners überzeugen
ließen.
Das Besondere an diesem E-Kart: Es hat zwei Motoren, die an den Hinterrädern montiert sind und ihre Energie aus Lithium-Eisenphosphat-Batterien beziehen. Ähnliche Akkus werden auch in Mobiltelefonen und Laptops eingesetzt und sind nicht nur leicht, sondern auch besonders leistungsfähig.
„Der Prototyp, den wir hier in Köln zeigen, ist die Spitze dessen, was im Kartsport mit Elektromotoren derzeit technisch machbar ist“, erklärte Karl-Heinz Stegner, der beim DMSB unter anderem die Arbeitsgruppe für Elektro- und Hybridfahrzeuge leitet. Dass dies zu beeindruckenden Fahrleistungen führt, zeigten die beiden DTM-Profis Timo Scheider und Bernd Schneider. Sie traten am Samstagmittag zum Vergleichstest Benzin- gegen Elektromotor an, wobei das Elektrokart mit hervorragenden Rundenzeiten glänzte.
Timo Scheider: „Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, und ich muss sagen, dass vor allem das Drehmoment natürlich beeindruckend ist – genau so, wie man es sich wünscht! Ich glaube, dass dieser Technik gerade im Indoorbereich die Zukunft gehört. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass das Kart nahezu geräuschlos fährt.“ „Stimmt“, ergänzt Bernd Schneider. „Ich habe – als Timo hinter mir war – sein Bezinkart mehr gehört als mein eigenes. Spannend finde ich, dass die Hinterachse stark mitbremst, so dass das Einlenkverhalten des E-Karts viel besser ist. Den Kartfans, die vielleicht beim Thema Elektro etwas die Nase rümpfen mögen, kann ich sagen, dass es richtig Spaß macht, mit diesem neuartigen Kart unterwegs zu sein!“
Quelle: Motorsport-Guide.com
Das Besondere an diesem E-Kart: Es hat zwei Motoren, die an den Hinterrädern montiert sind und ihre Energie aus Lithium-Eisenphosphat-Batterien beziehen. Ähnliche Akkus werden auch in Mobiltelefonen und Laptops eingesetzt und sind nicht nur leicht, sondern auch besonders leistungsfähig.
„Der Prototyp, den wir hier in Köln zeigen, ist die Spitze dessen, was im Kartsport mit Elektromotoren derzeit technisch machbar ist“, erklärte Karl-Heinz Stegner, der beim DMSB unter anderem die Arbeitsgruppe für Elektro- und Hybridfahrzeuge leitet. Dass dies zu beeindruckenden Fahrleistungen führt, zeigten die beiden DTM-Profis Timo Scheider und Bernd Schneider. Sie traten am Samstagmittag zum Vergleichstest Benzin- gegen Elektromotor an, wobei das Elektrokart mit hervorragenden Rundenzeiten glänzte.
Timo Scheider: „Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, und ich muss sagen, dass vor allem das Drehmoment natürlich beeindruckend ist – genau so, wie man es sich wünscht! Ich glaube, dass dieser Technik gerade im Indoorbereich die Zukunft gehört. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass das Kart nahezu geräuschlos fährt.“ „Stimmt“, ergänzt Bernd Schneider. „Ich habe – als Timo hinter mir war – sein Bezinkart mehr gehört als mein eigenes. Spannend finde ich, dass die Hinterachse stark mitbremst, so dass das Einlenkverhalten des E-Karts viel besser ist. Den Kartfans, die vielleicht beim Thema Elektro etwas die Nase rümpfen mögen, kann ich sagen, dass es richtig Spaß macht, mit diesem neuartigen Kart unterwegs zu sein!“
Quelle: Motorsport-Guide.com