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Gerwald Grössing, hier mit dem Sieger der Auftakt Rallye, Hermann Neubauer - Foto: NadlesGerwald Grössing startet nächste Woche im Lavanttal zum zweiten Mal das Fiesta WRC und blickt nachdenklich nach Kärnten. „Rebenland war ernüchternd und lehrreich. Das man dem Hermann nicht nachlaufen muss, wenn er beginnt, über´s Wasser zu marschieren, wussten wir bereits."

"Er war voriges Jahr im S2000 schon oft schneller, als Baumschlager. Aber die Komplexität meines Autos hat mich überrascht und mir auch gezeigt, wo in Österreich zur Zeit der Hammer hängt. Es wird wohl alles ausgequescht, was die Technik hergibt und das Risiko ist enorm“, zog Grössing eine selbstkritische Bilanz nach dem ersten Auftritt mit dem Step-Five Fiesta. Gerwald Grössing: "Rebenland war ernüchternd und lehrreich"<br>Foto: Benjamin Butschell/Agentur Autosport.atGerwald Grössing: "Rebenland war ernüchternd und lehrreich"
Foto: Benjamin Butschell/Agentur Autosport.at


„Zuerst muss ich mich nun um meine Probleme hinterm Lenkrad kümmern, danach wird´s sicher besser gehen“. Keine Fehler machen und die Technik verstehen, heiß die Aufgabe für den zweiten Lauf zur ÖRM.

Diese Vorschau heiß wohl, dass GG im Lavanttal die Schulbank drückt. Jeder Kilometer zählt, vor allem auf den selektiven Prüfungen um Wolfsberg. Die Rallye gehört zu den schwierigsten im ganzen Jahr und wird bis zur letzten Sonderprüfung spannend bleiben.

Fotos: Nadles & Benjamin Butschell/Agentur Autosport.at

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