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Nach der Schneebergland und Rebenland Rallye bereits der 3. Einsatz im Jahr 2016 - Foto: Benjamin Butschell/Agentur Autosport.atVor etwas mehr als einer Woche feierten Christoph Zellhofer und Andre Kachel auf dem aus dem Hause Zellhofer Motorsport stammenden Suzuki Swift S1600 bei der Rebenland-Rallye in der Steiermark ihren erfolgreichen Einstand bei einem heimischen Meisterschaftslauf.

Man konnte sich in der Junioren-Staatsmeisterschaftswertung an die zweite Stelle setzen, in der ORM-2WD-Wertung wurde das Duo Siebenter, im OSK Rallye Pokal belegte man in der Division C3 den zweiten Platz, und in der Gesamtwertung wurden Christoph Zellhofer/ Andre Kachel unter 66 Startern als 16. gewertet.

Diese gelungene Bilanz beim ersten ÖM-Auftritt gilt es nun bei der 40. Lavanttal-Rallye (8/9. April) mit Start und Ziel in Wolfsberg zu bestätige, bzw. auch in dem einen oder anderen Punkt zu verbessern. Christoph Zellhofer will diesmal den gelungenen Erstauftritt bestätigen<br>Foto: Martin Butschell/Agentur Autosport.atChristoph Zellhofer will diesmal den gelungenen Erstauftritt bestätigen
Foto: Martin Butschell/Agentur Autosport.at


„Vom Auto her sind wir wieder bestens vorbereitet. Nachdem wir in der Steiermark mit dem Suzuki S1600 nicht die geringsten Probleme hatten und der Wagen wie ein Uhrwerk gelaufen ist, war es nicht notwendig, größere Servicearbeiten durchzuführen. Wir können uns daher hauptsächlich darauf konzentrieren, im Rahmen der offiziellen Besichtigungszeiten einen optimalen Schrieb anzufertigen. Dies natürlich deshalb, weil die Strecken bei der Lavanttal-Rallye für mich absolutes Neuland bedeuten. Ich mache mir persönlich auch deshalb keinen großen Druck, sondern werde wieder versuchen, einen gleichmäßigen Speed zu fahren, den Wagen auf der Straße zu halten und keine übernatürlichen Risiken einzugehen“, so der Schlachtplan für Christoph Zellhofer vor dem Lauf im Lavanttal.

Ähnliche Vorstellungen hat auch der Teamchef und gleichzeitig Vater von Christoph, Max Zellhofer: „Mit dem Auftakt in der Steiermark war ich sehr zufrieden. In den Meisterschaftsbewerben, bei denen Christoph punkten kann, ist die Konkurrenz ganz besonders groß. Ich wäre daher durchaus zufrieden, wenn wir diesmal etwa ähnliche Ergebnisse einfahren könnten wie bei der Premiere im Rebenland. Einen Punkt sollten wir ein klein wenig verbessern. Das ist die noch nicht hundertprozentige Konstanz. DEaran müssen wir noch arbeiten, dann sollte es noch besser laufen.“

In der ORM-2WD-Meisterschaft führt nach dem ersten Lauf Simon Wagner mit 27 Punkten vor Daniel Wollinger 21 und Michael Böhm mit 16 Zählern. Christoph Zellhofer ist mit 6 ÖM-Punkten Siebenter.

Fotos: Benjamin & Martin Butschell/Agentur Autosport.at

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