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Simon Wagner Foto Harald IllmerNach dem ersten Tag der Rebenland-Rallye 2022 führen in der ORM Titelverteidiger Simon Wagner und in der ORM-2WD dessen Bruder Julian Wagner das Feld an

Nach sieben actionreichen Sonderprüfungen ist der erste Tag der Rebenland Rallye abgeschlossen. Mit weiteren neun Wertungsabschnitten geht es morgen ab 8.10 Uhr in den Finaltag. Diesen wird der momentan führende Staatsmeister Simon Wagner eröffnen.
Update: Auch die erste Prüfung des zweiten Tages, die SP 8, ging an Simon Wagner. Neubauer/Mayrhofer verloren jedoch nur 0,10 Sekunden. Wer nicht vor Ort dabei sein kann hat die Möglichkeit das Live-Timing zu verfolgen. Dies zeigt uns daß Hermann NEubauer auf der SP 9 ganze 6,5 Sekunden gutmachen konnte. Simin Wagners Führung schrumpft auf nun 9,0 Sekunden.

Hier die zwischenzeitlichen Spitzentrios in den diversen Kategorien:

ORM: 1. Simon Wagner (Skoda Fabia Rally2), 2. Hermann Neubauer (Ford Fiesta Rally2), 3. Günther Knobloch (Skoda Fabia Rally2).

ORM-2WD: 1. Julian Wagner (Opel Corsa Rally4, 2. Fabian Zeiringer (Opel Corsa Rally4), 3. Daniel Maier (Peugeot 206 R2). Julian Wagner Foto Harald IllmerJulian Wagner führt in der 2-WD Wertung nach dem ersten Tag
Foto: Harald Illmer


ORM Junior: 1. Julian Wagner (Opel Corsa Rally4), 2. Fabian Zeiringer (Opel Corsa Rally4), 3. Daniel Maier (Peugeot 206 R2).

Historische Staatsmeisterschaft: 1. Rino Muradore (It), 2. Lukas Schindelegger, 3. Michael Kogler (alle Ford Escort).

Historischer Cup: 1. Günther Königseder (Lancia Delta Integtrale).

Rallye Cup der AMF: 1. Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII), 2. Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX), 3. Ariel Gyarmati (Ung/Mitsubishi Evo IX).

Rallye Cup 2000: 1. Wolfgang Irlacher (Honda Civic), 2. Lukas Dirnberger, 3. Raphael Dirnberger (beide Ford Fiesta).

Mitropacup: 1. Kristof Klausz (Ung/Skoda Fabia Rally2), 2. Julian Wagner (Opel Corsa Rally4, 3. Ariel Gyarmati (Ung/Mitsubishi Evo IX).

FIA CEZ: 1. Simon Wagner (Skoda Fabia Rally2), 2. Hermann Neubauer (Ford Fiesta Rally2), 3. Günther Knobloch (Skoda Fabia Rally2).

Hier einige Fahrerstimmen nach SP 5:
Simon Wagner (Foto oben links): „Ich mag die Rallye hier an sich sehr gerne. Aber ich hatte doch Schwierigkeiten, den Rhythmus zu finden, weil von Beginn an übermäßig viel Dreck und Schotter auf der Straße lag. Mittlerweile bin gut drin und sehr zufrieden.

Hermann Neubauer: „Auf der letzten Prüfung habe ich mir in der ersten Kurve leider die linke vordere Felge zerstört und hatte dadurch mit starken Vibrationen zu kämpfen. Das hat natürlich viel Zeit gekostet.“

Kris Rosenberger Foto Harald IllmerKris Rosenberger xchon mit deutlichem Abstand zur Spitze
Foto: Harald Illmer
Das Viererpaket an bereits respektablen Rückstand aufweisenden „Verfolgern“ besteht aus dem Steirer Günther Knobloch (Skoda Fabia Rally2), dem Ungarn Kristof Klausz (Skoda Fabia Rally2), dem Niederösterreicher Luca Waldherr (Citroen DS3 R5) und dem Wahl-Grazer Kris Rosenberger (VW Polo R5). Wobei ab dem Gesamtvierten Klausz die Differenz zum Spitzenreiter schon über einer Minute liegt.

Günther Knobloch: „Ich bin mit der Platzierung an sich zufrieden und vor allem positiv überrascht, dass ich im internen Steirer-Duell mit Kris Rosenberger vorne liege.“

Luca Waldherr: „Ich fahre hier zum ersten Mal mit einem Allradler. Es ist unglaublich glatt, aber mit dem momentanen Ergebnis bin ich glücklich.“

Während in der 2WD-Meisterschaft Julian Wagner im Opel Corsa Rally4 das Geschehen erwartungsgemäß klar dominiert, ist in der Historischen Staatsmeisterschaft der aktuelle Champion Helmut Schwab seit der SP2 nur noch Zuschauer. Nach einem Ausritt musste er seinen Mitsubishi Lancer Turbo schon frühzeitig aus dem Bewerb nehmen. Auch der Wiener Ex-Meister Johannes Huber ist nicht mehr dabei. Ein Getriebeschaden am Porsche führte zum Out. Hier führt nunmehr der Italiener Rino Muradore vor dem Steirer Lukas Schindelegger und dem Niederösterreicher Michael Kogler (beide Ford Escort).

2WD-Leader Julian Wagner: „Bisher hat es mir unheimlich Spaß gemacht, hier zu fahren. Ich muss aber trotzdem vorsichtig sein, der viele Schmutz auf der Straße ist sehr, sehr tückisch.“

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