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  • Staatsmeister Raimund Baumschlager freut sich auf die Rebenland-Rallye die am kommenden Freitag und Samstag in Leutschach stattfindet
  • Der Titelverteidiger lobt die „sauschnellen“ Prüfungen und das perfekte Umfeld
Noch zwei Tage bis zum Start der Rebenland-Rallye 2013. Am kommenden Freitag ab 15.30 Uhr lässt im Raum Leutschach nationale und internationale Rallye-Prominenz anlässlich des zweiten Rallye-Staatsmeisterschaftslaufs die Boliden glühen. Nicht nur eine ganze Region freut sich auf die Wiederholung eines großen Motorsport-Festes, wie es schon im letzten Jahr eines war, sondern auch die teilnehmenden Teams.

Natürlich kommt auch der Rebenland-Titelverteidiger mit Vorfreude in die Südsteiermark. Raimund Baumschlager reist heute Abend nach Leutschach an und blickt optimistisch in die nahe Zukunft. „Das wird für uns Fahrer wieder ein ganz besonderes Erlebnis werden“, sagt der Staatsmeister, der soeben von Entwicklungstests im südafrikanischen Durban zurückgekehrt ist. „Die Herzlichkeit und das Interesse der Bevölkerung, mit der wir bereits bei der vorjährigen Premiere Bekanntschaft gemacht haben, ist für jeden einzelnen Teilnehmer eine Freude und auch eine Ehre. Da fühlt man sich wirklich willkommen!“

Die sportlichen Ziele des Vorjahressiegers sind klar: „Natürlich will ich wieder gewinnen, was soll ich in meiner Position auch anderes sagen. Aber es wird nicht leicht werden.“ Vom Wetter her sei es 2012 sehr einfach gewesen. Sonnenschein, 20 Grad und trocken. Baumschlager weiter: „Heuer schaut's bis jetzt zumindest anders aus, braucht man wahrscheinlich das richtige Händchen bei der Reifenwahl. Es wird besonders in den Wäldern stellenweise nass, in der Früh möglicherweise sogar eisig sein. Hier dann das richtige Setup zu finden, wird sicher eine Herausforderung für alle Starter.“

Der morgige Donnerstag ist Besichtigungstag für die Teams. Dieser wird vor allem auch für Baumschlagers Copiloten wichtig. Klaus Wicha macht mit den „sauschnellen und unglaublich schwierigen Sonderprüfungen rund um Leutschach (© Baumschlager)“ zum ersten Mal Bekanntschaft. Im Vorjahr strapazierte nämlich noch der heuer verhinderte Thomas Zeltner den Beifahrersitz des Skoda Fabia S2000.

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