Und das Ergebnis lässt sich sehen: Die Standortbestimmung zum Ende der ersten Etappe weist ausnahmslos Bestzeiten in der Historischen Meisterschaft auf, so führt nach fünf Sonderprüfungen Kris Rosenberger mit über einer Minute Vorsprung das historische Feld an.
In der Gesamtwertung trieb sich der Porsche-Pilot immer in den Top 20 umher, nach sukzessiver Steigerung über den Nachmittag hinweg steht am Abend sogar schon Gesamtrang 15 zu Buche.
Kris Rosenberger resümiert lächelnd: „Mein neuer Liebling liegt besonders tief, wir müssen aufpassen nicht aufzusitzen. Nebenbei haben wir für die Abendstunden noch die Lichtgalerie optimiert und eine gefährliche Ölspur in SP4 umfahren. Wir waren immer auf der sicheren Seite und ohne Risiko unterwegs. Die erste Etappe weckt die Vorfreude auf das morgige Finale der Rallye. Ich habe meine Porsche-Konkurrenz in der Historischen Meisterschaft fest im Griff - motiviert liebäugle ich jetzt mit einer noch besseren Platzierung in der Gesamtwertung. Meine Sonderprüfungen kommen erst.“
Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.at