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Zellhofer / Kachel vor dem Start bei der Rallye Rebenland 2017 - Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.atFür den 20-jährigen Niederösterreicher Christoph Zellhofer und seinen deutschen Beifahrer Andre Kachel beginnt am kommenden Wochenende mit der Rebenland Rallye mit Start und Ziel im südsteirischen Leutschach, der Auftakt zur heimischen Rallyemeisterschaft.

Man hat sich in den letzten Tagen gemeinsam mit dem Team ZM Racing aus St. Georgen am Ybbsfelde akribisch auf die ÖM-Premiere vorbereitet. Sehr wichtig war es dabei, dass man den völlig neu aufgebauten Suzuki Swift S1600 vor einer Woche bei der zur Austrian Rallye Challenge zählenden Schneerosen Rallye getestet hat und dabei einige Kinderkrankheiten entdeckt hat. Christoph Zellhofer & Andre Kachel - hier bei der Schneerosen-Rallye 2017<br>Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.atChristoph Zellhofer & Andre Kachel - hier bei der Schneerosen-Rallye 2017
Foto: Hansjörg Matzer/Agentur Autosport.at


Dazu der Teamchef Max Zellhofer:“ Wenn man ein Auto total auseinander nimmt und danach aus hunderten Bestandteilen wieder modifiziert zusammenbaut, dann kommt es halt danach immer wieder einmal zu einigen kleineren Problemen. Diese lagen bei uns im Fahrwerkbereich, bei der Elektronic und bei den Bremsen. Nun haben wir alles noch einmal durchgecheckt und können Christoph so einen perfekt vorbereiteten Wagen für die Rebenland Rallye übergeben.“

Junior Christoph ist jedenfalls voll motiviert und kann es gar nicht erwarten bis die Startflagge fällt:“ Genau vor einem Jahr habe ich im Rebenland meine ÖM-Premiere gefeiert. Mit Platz Zwei bei den Junioren und einem 7. Rang in der 2WD Klasse konnte ich damals mehr als zufrieden sein. Nun ist eine ganze Saison vergangen und ich habe natürlich mehr Erfahrung und Praxis dazu bekommen. Die Rallye selbst liegt mir, die Prüfungen sind sehr selektiv, da sollte alles hinhauen. Für heuer habe ich mir vorgenommen, dass die Junioren Staatsmeisterschaft Vorrang hat, schließlich möchte ich meinen Vize-Titel verteidigen bzw. eventuell auch verbessern. Aber auch die 2WD-ÖM sollte für mich eine gute Plattform sein.“

Andre Kachel der für die Ansage zuständig ist, denkt ebenfalls optimistisch:“ Christoph hat sich im letzten Jahr enorm gesteigert, er kann über eine ganze Rallye einen schnellen und sicheren Speed halten, ohne die Sicherheit zu verlieren.“

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