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Mit stolz geschwellter Brust kann sich Organisationschef Willi Stengg sen. in diesen Tagen am Stammtisch des Veranstalters „Stengg Motorsport Fan Club“ sehen lassen
„Damit sind wir natürlich außerordentlich zufrieden. Vor allem, dass wir auch eine Reihe von ausländischen Teams ansprechen konnten und damit den Fans und den zu erwartenden tausend Gästen unseres Hauptsponsors Bosch auch internationales Flair bieten werden. Kroatische Spitzenteams beispielsweise bereiten sich bei uns auf ihren ersten Meisterschaftslauf vor. Das, obwohl eine Woche später in Slowenien eine Rallye stattfindet, die von der Anreise für unsere kroatischen Sportfreunde wesentlich kürzer ist. Das spricht dafür, dass sich die Qualität unserer Rallye auch über die Grenzen verbreitet hat. Bosch bürgt eben für Qualität.“
Das Starterfeld der Bosch Super plus teilt sich folgendermaßen auf:
Division I (seriennahe Allrad-Fahrzeuge der Gruppe N über 2000 ccm und stark verbesserte Fahrzeuge der Gruppe A bis 2000 ccm; z.B. Mitsubishi Lancer Evolution, Subaru Impreza WRX-STI, VW Polo S2000, VW Golf IV Kit-Car): 23 Teams
Division II (seriennahe Fahrzeuge der Gruppe N bis 2000 ccm (z.B. Ford Fiesta, Peugeot 206 und 306, Renault Clio, Suzuki Swift): 25 Teams
Diesel-Fahrzeuge: 7 Teams
Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (z.B. Erdgas, Biogas, Bio-Ethanol): 3 Teams
Historische (Baujahr 1986 und älter, dem damaligen technischen Reglement entsprechend): 12 Teams
Gruppe H-Fahrzeuge (Produktion seit mehr als 11 Jahren beendet): 5 Teams
All diese Fahrzeuge, egal wie alt, egal wie jung und aus welchem Land, sind übrigens mit dem einen oder anderen Teil aus den Produktionsstätten von Bosch ausgerüstet. Dies ein Beweis für die Bedeutung der Robert Bosch AG in Zusammenhang mit der Technologie der weltweiten Automobil-Industrie.
Auch unser Alltagsauto läuft nur aufgrund zahlreicher Patente und Innovationen von Bosch. Wir müssen nur unter der Motorhaube nachgesehen.