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On the grid in Spielberg is Riccardo Ponzios beautiful Jaguar Credit Michael Kavena BOSS GP copyFür das erste Heimrennen nach zwei Jahren auf dem Redbullring kündigt die Boss GP Serie 24 Piloten an, darunter mehrere Fahrzeuge für einen eigenen Showrun

Mehrere tausend PS versammeln sich kommenden Freitag und Samstag auf der Formel-1-Rennstrecke am Red Bull Ring. 24 Big Open Single Seater – Formel 1, IndyCar, GP2, World Series by Renault und Formel 3000 – machen Station in der Steiermark und mit ihnen ein unüberhörbares Programm. Darunter Sebastian Vettels Siegerauto aus 2008, der Toro Rosso STR3, ein Jaguar R3, zwei Benetton B197 (auch jener von Gerhard Berger), ein Sauber C30 aus 2011 und wieder einmal ein IndyCar. Mit Ingo Gerstl (STR1-F1, Top Speed), Bianca Steiner (GP2, Steiner Motorsport), Christian Ferstl (F2, Top Speed), Thomas Jakoubek (GP2, Top Speed) und Michael Aberer (GP2, MA Motorsport) stehen zudem fünf heimische Piloten am Starting Grid.

Neue Klasse
Die BOSS GP Racing Series erweitert ab sofort ihr Angebot für Fahrer und Teams. Neben der OPEN- und der FORMULA-Wertung gibt es nun auch die neue SUPER LIGHTS-Klasse. Ausgeschrieben ist diese für Formel-3000-Autos ab dem Baujahr 1996 und Fahrzeuge der World Series by Renault bzw. Nissan mit dem Sechszylinder-Motor. Bei der Premiere mit dabei ist u.a. BOSS GP-Veteran Armando Mangini (ITA, MM International). Wie in den beiden anderen Klassen gibt es auch für die SUPER LIGHTS eine eigene Podiumszeremonie mit Pokalen und Sekt nach jedem Rennen. 160514 RST 12 DH 8698 on copyHeimrennen unter dem Bullen - BOSS GP nach Pause wieder auf dem Redbullring
Foto: Dirk Hartung / Agentur Autosport.at


Ersatz für Hockenheim
Das STM waterjet Race am 20. und 21. Mai 2021 ist ein 2-Tages-Event – am Freitag werden zwei Trainings gefahren, am Samstag das Qualifying und beide Rennen. Besonderes Highlight: ein eigener Showrun für Formel 1 und IndyCars am Freitagnachmittag. Die Formel-1-Rennstrecke in den Alpen ersetzt das für Mai abgesagte Jim Clark Revival am Hockenheimring. Zuletzt war der Red Bull Ring 2019 im Rennkalender der BOSS GP Racing Series, die Sieger damals: Phil Stratford (USA, Penn Elcom Racing) und Ingo Gerstl (AUT, Top Speed). Viele Fahrer und Fans freuen sich über die Rückkehr der Big Open Single Seater auf die österreichische Rennstrecke. Zugleich ist das STM waterjet Race am Red Bull Ring auch das Heimrennen der über die Austrian Motorsport Federation genehmigten Rennserie. Weitere Serien im Programm sind neben den GT-Rennwagen aus der P9 auch der Drexler Formel Cup und der Suzuki Swift Cup Europe. Zuschauer dürfen leider keine vor Ort sein, diese können das Event aber über die Social-Media-Kanäle von BOSS GP mitverfolgen.

Siegfried Stieger, Geschäftsführer BOSS GP
Mit dem Rennen am Red Bull Ring in Spielberg haben wir einen würdigen Ersatz für das traditionsreiche Jim Clark Revival in Hockenheim gefunden. Die große Anzahl an Anfragen und Nennungen zeigt uns, dass die BOSS GP Racing Series auf einem guten Weg ist.

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