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  • McLaren hat Hausdurchsuchungen im Rahmen der Spionageaffäre bestätigt
  • Mercedes weist Gerüchte um Versetzung von Dennis zurück.
Im Zuge der Spionageaffäre zwischen McLaren-Mercedes und Ferrari hat die englische Staatsanwaltschaft in Kooperation mit italienischen Kriminalbeamten das Hauptquartier von McLaren in Woking sowie die Häuser von Teamchef Ron Dennis und seinem Vize Martin Whitmarsh durchsucht. Dies bestätigte das Team McLaren den Medien.

Die Maßnahmen seien "Teil des juristischen Prozesses" und würden von dem Rennstall voll unterstützt, um den Fall baldmöglichst aufklären zu können.

Eine Zeitungsmeldung, derzufolge Teamchef Ron Dennis auf einen anderen Posten versetzt worden sei, auf dem er keine Entscheidungsgewalt mehr habe, wurde von Mercedes jedoch zurückgewiesen. Die darin gemachten "Ausführen sind reine Spekulation", ließ das Unternehmen laut Spiegel online mitteilen.

Dennis war vom deutschen Teilhaber wegen seines Verhaltens zu Beginn der Spionageaffäre kritisiert worden. Wie sich herausgestellt hatte, wussten mehrere Mitarbeiter bei McLaren von den vertraulichen Unterlagen, während Dennis vom Fehlverhalten eines Einzelnen gesprochen hatte. (Motorsport-Guide.com)

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