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  • Extreme Geschwindigkeitsunterschiede zu gefährlich, FIA zu schnellem Handeln aufgefordert
Als Hamilton und Kovalainen im dritten Qualifying mit lediglich 60 km/h unterwegs waren, kosteten sie Nick Heidfeld, der mit der fünffachen Geschwindigkeit unterwegs war, nicht allein wertvolle Zeit, sondern sie stellten gefährliche Hindernisse dar.

Der Grund für die beschauliche Fahrweise war, dass die beiden Treibstoff sparen wollten, da die neuen Qualifying-Regeln ein Nachtanken vor dem Rennen nicht mehr erlauben. Damit gefährden sie aber jene Fahrer, die auf ihrer Zeitenrunde unterwegs sind.

Robert Kubica hat den Vorschlag eingebracht, ein maximales Zeitlimit für die Runden auf der Strecke einzuführen, das nicht überschritten werden dürfe. Auch Dr. Mario Theissen sprach sich deutlich gegen die derzeitige Regelung aus: "Die Geschwindigkeitsunterschiede sind so gravierend, dass wir das Problem dringend lösen sollten, am besten noch vor dem Rennen in Bahrain." (Motorsport-Guide.com)

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