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Nach einem kurzen, aber erfolgreichen Ausflug in das ADAC GT Masters nimmt Norbert Siedler nun in Diensten von TONINO Herberth Motorsport eine komplette Saison in Angriff – und den Titel ins Visier.

Zwei Rennen hat Norbert Siedler bereits im ADAC GT Masters absolviert. Im Cockpit des Porsche 911 GTR 3 von TONINO Herberth Motorsport strebt der Wildschönauer nun eine erfolgreiche Fortsetzung seines Engagements in der deutschen Motorsport-Serie an. Die Fahrerpaarung mit Robert Renauer (GER), dem letztjährigen Vizemeister der GT Masters, lässt auf einen erfolgreichen Saisonverlauf hoffen.Norbert Siedler kehrt mit TONINO Herberth Motorsport in das ADAC GT Masters zurück - Foto: Norbert Siedler

Blicken wir zurück ins Jahr 2011: Das ADAC GT Masters gastiert in der Heimat von Norbert Siedler, am im neuen Glanz erstrahlenden Red Bull Ring in Spielberg. Der Porschespezialist lässt bei seinem Einstand in der „Liga der Traumsportwagen“ nichts anbrennen und feiert bei seinem Heimrennen einen Sieg und einen neunten Platz.

Grund genug, bei seiner Rückkehr in die Serie optimistisch zu sein: „Ich freue mich schon auf die neue Herausforderung und erwarte mir einiges in dieser Saison!“ Der 31-Jährige wird sich mit Robert Renauer das Porsche-Cockpit von TONINO Herberth Motorsport teilen. Eine Paarung, die viel verspricht: Renauer sicherte sich im Vorjahr den Vizemeistertitel im ADAC GT Masters. Entsprechend motiviert geht Siedler in die neue Saison: „Das Team hat schon im letzten Jahr seine Stärke bewiesen. Selbstverständlich wollen wir gemeinsam um die Meisterschaft fahren.“ Alexander Weinhart, Teammanager bei TONINO Team Herberth, zeigt sich über sein Fahrerduo erfreut: „Mit Robert und Norbert haben wir eine ideale Fahrerpaarung zusammengestellt. Die gesamte Mannschaft ist daher sehr optimistisch und freut sich auf den Saisonstart.“

Die Konkurrenz ist hochkarätig: Nicht nur Diego Alessi (ITA) und Daniel Keilwitz (GER), die beiden Titelverteidiger, auch weitere bekannte Namen wie Heinz-Harald Frentzen oder René Rast tauchen im Starterfeld des ADAC GT Masters auf.

Foto: Norbert Siedler

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