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  • Hermann Tomczyk und Stéphane Ratel luden Teams und Presse zur Vorstellung der neuen GT3 Masters-Serie ein
Bekannte Gesichter tummelten sich anlässlich der offiziellen Bekanntmachung zur GT3 Masters-Serie des ADAC und waren neugierig, mehr darüber zu erfahren. Hermann Tomczyk, ADAC, und Stéphane Ratel, SRO, machten wenig Brimborium und stellten den Gästen ihre Idee einer preisgünstigen GT-Serie in wenigen Worten vor.

Das Interesse an GT-Fahrzeugen dürfte recht groß sein, sowohl von Seiten der Teams als auch bei den Fans. Obwohl dem ersten Konzept dieser Art, vor rund zwei Jahren von der Top10 vorgestellt, kein Erfolg beschieden war, stehen die Zeichen gut, dass es diesmal besser läuft. "Die Termine der sechs Rennen für 2007 stehen jedenfalls fest," sagte Hermann Tomczyk.

Stéphane Ratel betonte, dass nicht mehr als sechs Fahrzeuge je Marke starten dürften, um eine attraktive Vielfalt des Starterfeldes zu garantieren. "In der GT sind es gerade die Kämpfe der verschiedenen Marken, die die Rennen interessant machen. Wir wollen nicht, dass es ein Porsche-Cup oder Viper-Cup wird, daher das Limit," so Ratel. "Und: Es gibt viele Gemeinsamkeiten mit der EM, aber auch einige Unterschiede. So ist bei uns den Teams freigestellt, wie viele Fahrzeuge sie einsetzen, und in dieser Meisterschaft werden private Fahrer genau so akzeptiert wie Top-Professionals." (Motorsport-Guide.com)

Die Termine:
7.–9. Juni: Nürburgring
7.–8. Juli: Oschersleben
4.–5. August: Lausitzring
25./26. August: Zolder
15./16. September: Sachsenring
13./14. Oktober: Hockenheim

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