- Jetalliance Racing im Qualifying auf den Plätzen 7 (Wendlinger) und 12 (Lechner)
- Falsche Reifenwahl war ausschlaggebend
Jetalliance Racing startet heute beim ersten Lauf zur FIA-GT
Championship aus den Reihen vier und sechs. Karl Wendlinger erreichte heute
mit seinem Jetalliance Aston Martin DBR9 im Qualifying Rang sieben, Robert Lechner
klassierte sich mit dem zweiten Aston Martin DBR9 an der 12. Stelle. Die Pole
Position holte sich der Italiener Thomas Biagi auf einem Maserati MC12.
Ein Ergebnis, das natürlich nicht befriedigend ist. Karl Wendlinger nennt den Grund: „Wir haben uns ganz einfach für die falschen Reifen entschieden, haben die weichere Mischung gezeichnet. Deshalb ist es für beide Autos nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben.“
Eine Entscheidung, die auch für das Rennen morgen Auswirkungen hat: „Wir müssen mit diesem Reifen beginnen“, sagt Wendlinger, „können erst beim ersten Fahrerwechsel auf die härtere Mischung wechseln. Hoffentlich verlieren wir da zu Beginn nicht zu viel an Terrain. Jetzt ist eben für morgen kämpfen angesagt.“
Gleiches gilt für die zweite Jetalliance Racing-Paarung. Robert Lechner: „Im freien Training ist es echt gut gelaufen. Leider haben wir uns für die falsche Mischung entschieden. Da fehlt mir einfach noch die Erfahrung mit dem Auto – und schnell ist an jeder Ecke etwas Zeit verloren“, so der Salzburger.
Dennoch gibt es vom zweiten Auto Erfreuliches zu berichten: Lukas Lichtner-Hoyer kam bei seinem ersten Auftritt in einem GT1-Auto auf Anhieb sehr gut zurecht, erzielte im zweiten Training sogar die drittschnellste Zeit.
„Das Auto läuft sehr gut, das Set-Up ist nahezu perfekt. Der Startplatz ist natürlich nicht so gut, aber ich bin für das Rennen zuversichtlich, und freue mich darauf“, so der Niederösterreicher.
Ein Ergebnis, das natürlich nicht befriedigend ist. Karl Wendlinger nennt den Grund: „Wir haben uns ganz einfach für die falschen Reifen entschieden, haben die weichere Mischung gezeichnet. Deshalb ist es für beide Autos nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben.“
Eine Entscheidung, die auch für das Rennen morgen Auswirkungen hat: „Wir müssen mit diesem Reifen beginnen“, sagt Wendlinger, „können erst beim ersten Fahrerwechsel auf die härtere Mischung wechseln. Hoffentlich verlieren wir da zu Beginn nicht zu viel an Terrain. Jetzt ist eben für morgen kämpfen angesagt.“
Gleiches gilt für die zweite Jetalliance Racing-Paarung. Robert Lechner: „Im freien Training ist es echt gut gelaufen. Leider haben wir uns für die falsche Mischung entschieden. Da fehlt mir einfach noch die Erfahrung mit dem Auto – und schnell ist an jeder Ecke etwas Zeit verloren“, so der Salzburger.
Dennoch gibt es vom zweiten Auto Erfreuliches zu berichten: Lukas Lichtner-Hoyer kam bei seinem ersten Auftritt in einem GT1-Auto auf Anhieb sehr gut zurecht, erzielte im zweiten Training sogar die drittschnellste Zeit.
„Das Auto läuft sehr gut, das Set-Up ist nahezu perfekt. Der Startplatz ist natürlich nicht so gut, aber ich bin für das Rennen zuversichtlich, und freue mich darauf“, so der Niederösterreicher.