Vor seinem ersten offiziellen Renneinsatz hatte Sebastian
Stahl nur einen rund einstündigen Test mit dem Saleen S7R absolviert. „Die
Unterschiede zwischen dem Saleen und dem Seat Leon Supercopa sind schon enorm“,
sagt Stahl, der bis dato nur mit dem BMW M3 GT-Air in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft
auf dem Nürburgring Erfahrungen mit einem heckgetriebenen Fahrzeug sammelte.
„Die Technik in einem Sportwagen ist für mich völlig neu und
auch an die Taktik bei einem Langstreckenrennen in der FIA GT muss ich mich
erst noch gewöhnen.“
„Er ist konzentriert an die Sache herangegangen und hat sich im Verlauf des Wochenendes kontinuierlich weiterentwickelt und gesteigert.“ Im Rennen konnte Stahl im Saleen S7 R auf der 3,667 Kilometer langen Rennstrecke in der Nähe von Magdeburg die Zeiten der Spitze mitgehen. Mehr als zwei Stunden saß er beim siebten Saisonlauf der FIA GT Meisterschaft hinter dem Lenkrad. „Sebastians Kondition im Cockpit ist auffällig gut“, erkannte Konrad schnell. Seit fast einem Jahr zählt Sebastian Stahl zu den Fahrern des Airnergy-Kaders und macht regelmäßig von der Atemluft- Technologie des Hennefer Unternehmens Gebrauch. Diese hilft ihm, auf natürliche Weise das Energiepotential der Atemluft optimal zu nutzen und bewirkt im Körper eine allgemein höhere Leistungsfähigkeit, gesteigerte Konzentration und eine bessere Gesundheit. Konrad weiter: „Natürlich muss er noch viel lernen, der Grundspeed ist in jedem Fall vorhanden. Ich bin davon überzeugt, dass in ihm viel Potential steckt.“ Um die sportlichen und geschäftlichen Belange von Sebastian Stahl kümmert sich das Airnergy-Management. Das Ziel für die Zukunft des amtierenden Champions des Seat Leon Supercopa ist, der bisher erfolgreichen Karriere von Stahl die entscheidenden Impulse auf dem Weg zum Profirennfahrer zu geben.
„Er ist konzentriert an die Sache herangegangen und hat sich im Verlauf des Wochenendes kontinuierlich weiterentwickelt und gesteigert.“ Im Rennen konnte Stahl im Saleen S7 R auf der 3,667 Kilometer langen Rennstrecke in der Nähe von Magdeburg die Zeiten der Spitze mitgehen. Mehr als zwei Stunden saß er beim siebten Saisonlauf der FIA GT Meisterschaft hinter dem Lenkrad. „Sebastians Kondition im Cockpit ist auffällig gut“, erkannte Konrad schnell. Seit fast einem Jahr zählt Sebastian Stahl zu den Fahrern des Airnergy-Kaders und macht regelmäßig von der Atemluft- Technologie des Hennefer Unternehmens Gebrauch. Diese hilft ihm, auf natürliche Weise das Energiepotential der Atemluft optimal zu nutzen und bewirkt im Körper eine allgemein höhere Leistungsfähigkeit, gesteigerte Konzentration und eine bessere Gesundheit. Konrad weiter: „Natürlich muss er noch viel lernen, der Grundspeed ist in jedem Fall vorhanden. Ich bin davon überzeugt, dass in ihm viel Potential steckt.“ Um die sportlichen und geschäftlichen Belange von Sebastian Stahl kümmert sich das Airnergy-Management. Das Ziel für die Zukunft des amtierenden Champions des Seat Leon Supercopa ist, der bisher erfolgreichen Karriere von Stahl die entscheidenden Impulse auf dem Weg zum Profirennfahrer zu geben.