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  • Porsche feiert auf der diesjährigen IAA (17.-27-9.2009) die Weltpremiere des 911 GT3 Cup.

Porsche feiert auf der diesjährigen IAA (17.-27-9.2009) die Weltpremiere des 911 GT3 Cup. Der Nachfolger des mit über 1400 Exemplaren meistgebauten Rennwagens aller Zeiten basiert erstmals auf dem 911 GT3 RS. Der 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor leistet 331 kW / 450 PS und verfügt über ein sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe.


Porsche 911 GT3 Cup
Foto: Auto-Reporter/Porsche

Auf den ersten Blick ist der neue 911 GT3 Cup an der Frontpartie zu erkennen. Von der aktuellen Elfer-Generation übernimmt er das Tagfahrlicht. Das Bugteil entspricht dem des 911 GT3 RS. Die Frontspoilerlippe ist jedoch 15 Millimeter weiter nach unten gezogen. Die Heckschürze mit den markanten Entlüftungsöffnungen und den Rückleuchten mit LED-Technik sind vom Straßenmodell abgeleitet.

Gegenüber dem Vorgänger wuchs der Hubraum des Cup-Motors von 3,6 auf 3,8 Liter. Er entspricht weitgehend dem Serientriebwerk des RS. Mit diesem teilt er sich auch die Spitzenleistung von 450 PS und die Maximaldrehzahl von 8500 U/min.


Porsche 911 GT3 Cup
Foto: Auto-Reporter/Porsche

An der Vorderachse kommen dreiteilige Leichtmetallfelgen in der Größe 9,5 J x 18 mit Michelin-Rennreifen der Dimension 24/64-18 zum Einsatz. Die dreiteiligen Leichtmetallfelgen an der Hinterachse messen 12 J x 18 mit Reifen in der Dimension 27/68-18. Im Bereich der Querlenker kommen zusätzliche Unibal-Gelenke zum Einsatz.

Das Cockpit des neuen 911 GT3 Cup verfügt über zusätzliche Lüftungsöffnung im oberen Bereich der Fronthaube für eine bessere Versorgung des Piloten mit Frischluft. Die Bedienelemente für das Infodisplay finden sich im Lenkrad, das über insgesamt sechs Schalter verfügt. Zusätzlich zur Verstellung in Längsrichtung kann das Lenkrad jetzt auch wie beim Serienfahrzeug in der Höhe justiert werden.

Der neue Porsche 911 GT3 Cup, der ausschließlich in Carraraweiß erhältlich ist, wird ab Ende Oktober 2009 an die Kunden ausgeliefert. Der Euro-Grundpreis beträgt ab Werk 149 850 Euro zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer. (Auto-Reporter.net/nic)

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