Am Donnerstag, den 26. Mai 2016, machte sich das WS Racing Team auf den Weg zum berühmten 24h-Rennen am Nürburgring. Die Erwartungen des Teams, wieder eine ähnlich gute Platzierung wie in den Vorjahren zu erreichen, konnten durchaus erfüllt werden.
Das 24h Rennen am Nürburgring stellt für jeden Rennfahrer ein Highlight dar und vor allem, wenn man ein Fahrzeug der GT3 Klasse bei diesem Rennen bewegen darf sind die Erwartungen und die Vorfreude besonders groß, so auch bei Daniela Schmid.
Manuel Metzger erzielt beim 44. ADAC Zurich 24h-Rennen den größten Triumph seiner Karriere. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Rennen sicherte den Gesamtsieg vor 185.000 Zuschauern an der Strecke.
Das lange Warten hat ein Ende: endlich dröhnen wieder die Motoren des ADAC Zurich 24h-Rennen rund um den Nürburgring und die Nordschleife. Nach der gestrigen Einstimmung beim Adenauer Racing Day, startet heute die Action auf der Strecke.
Das ADAC Zurich 24h-Rennen wird das „Rennen des Jahres“ für die Besucher. Der Titel – vergeben in der Leser-Umfrage eines Internetportals – erweist sich auch in diesem Jahr als treffend.
Zwei Mercedes-AMG GT3 eroberten beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen die ersten beiden Plätze. Für das Team HTP Motorsport gingen Maximilian Buhk, Christian Vietoris, Thomas Jäger, Dominik Baumann (AUT) als Sieger durchs Ziel.
Audi hat die Klassiker in Spa und auf der Nordschleife bereits dreimal gewonnen und unterstützt in diesem Jahr zwei Teams, die mit schlagkräftigen Fahrermannschaften an den Start gehen.
Ex-Cupfahrer Norbert Siedler holt in 2:05.798 und deutlichen Vorsprung von mehr als einer halben Sekunde die Pole-Position für die 24 Stunden von Daytona in der GTD-Klasse vor dem ehemaligen Porsche-Junior Marc Basseng im Lamborghini von Konrad Motorsport.
Die beiden neuen BMW M6 GTLM Rennwagen vo BMW Team RLL werden die 54. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens von Daytona (US), den ersten Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) 2016, von den Positionen drei und sechs in der GTLM-Klasse aufnehmen.
Norbert Siedlers erster Renneinsatz im Jahr 2016 steht kurz bevor: Vom 28. bis zum 31. Januar wird der Österreicher bei den 24 Stunden von Daytona in einem Porsche 911 GT3 R von Park Place Motorsports an den Start gehen.
Vom fünften Startplatz der Klasse A3 respektive dem 80. Gesamtstartplatz aus startete das Unior Racing Team Austria in die 24 Stunden von Dubai. Den teameigenen Seat Leon Supercopa teilten sich Peter Schöller, Bernhard Wagner und Michael Kogler.
Starkes Rennwochenende und große Enttäuschung: Christopher Mies erlebte bei den 24 Stunden in Dubai Höhen und Tiefen. 89 der insgesamt 588 Rennrunden hatte der Rennfahrer aus Heligenhaus mit seinen Teamkollegen von Land-Motorsport im Audi R8 LMS in Führung gelegen.
Nach 24 Stunden gab es Gesamtrang 17: Klaus Bachler zeigte in Dubai mit Bestzeit im Qualifying auf. Nach zwei "Feindberührungen" war am Ende nicht mehr als Gesamtrang 17 und P5 in der Klasse möglich – dennoch nimmt der Steirer Positives aus den Emiraten mit.
Für Manuel Metzger begann die Motorsportsaison 2016 mit den 24 Stunden von Dubai. In einem Porsche 911 GT3 Cup des BLACK FALCON Team TMD FRICTION sicherte sich der 29-jährige nach einem turbulenten Rennen die dritte Klassenposition.
Audi Sport customer racing startet mit einem starken Ergebnis in die Rennsaison 2016: Alain Ferté/Stuart Leonard/Michael Meadows/Laurens Vanthoor (F/GB/GB/B) feierten im neuen Audi R8 LMS des Belgian Audi Club Team WRT den ersten Audi-Sieg bei den 24 Stunden von Dubai.
Das Unior Racing Team Austria kann bei den boomenden 24 Stunden von Dubai mit etwas Neuem aufwarten: Der Seat Leon Supercopa bewirbt im eleganten Design die kultige Wiener Modelinie Callisti – am Steuer sitzen Michael Kogler, Peter Schöller und Neuzugang Bernhard Wagner.
Beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen an diesem Wochenende dürfen Fahrzeuge aller Leistungsklassen starten. Das Präsidium des DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) beschloss am Dienstag ein umfangreiches Paket von Sofortmaßnahmen in Form von Tempolimits an bestimmten Streckenabschnitten, der Einschränkung des Zugangs zu einzelnen Zuschauerbereichen sowie der Reduzierung der Fahrzeugleistung in den Topklassen.
Audi hat zum zweiten Mal die 24 Stunden auf dem Nürburgring gewonnen, und zwar exakt eine Woche nach dem 13. Erfolg der Marke bei den 24 Stunden von Le Mans. Phoenix Racing feierte mit dem Audi R8 LMS ultra beim Heimspiel in der Eifel einen hart erkämpften Sieg. Bereits 2012 hat die Mannschaft von Ernst Moser das Rennen durch die „Grüne Hölle“ mit dem GT3-Sportwagen von Audi für sich entschieden. Mit 159 Runden stellte der R8 LMS ultra in diesem Jahr einen neuen Distanzrekord auf: Zum ersten Mal hat ein Nürburgring-Sieger mehr als 4.000 Kilometer absolviert – genau 4.035,102 Kilometer brachte die Erfolgsmannschaft von Audi hinter sich.
Copyright © 1998 - 2024 Agentur Autosport.at
Der Inhalt dieser Seite mit allen Unterseiten unterliegt, soweit nicht anders vermerkt, dem Copyright der Agentur Autosport.at. Texte, Bilder, Grafiken sowie alle weiteren Inhalte dieser Seite dürfen, weder im Ganzen noch teilweise, ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung vervielfältigt, verändert, weitergeleitet, lizenziert oder veröffentlicht werden.