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  • Ein ideenreicher Härtetest

Sein Debüt als GT-Wagen im Rennsport feierte der Apollo-GT von Dipl.Ing. Roland Gumpert bereits zu Saisonbeginn 2005 im Rahmen des UHSport-DIVINOL-Cups in Hockenheim. Der junge Belgier Rubens Maes katapultierte den Audibefeuerten 4,2L Turbo V8 damals vor vielen geladenen Gästen spektakulär aus dem Stand aufs Treppchen. Projektvater Gumpert konnte zufrieden sein. Laut Teammanager Klaus Schunk (mit Zulassungstafel nach Anreise in Hockenheim) sind mittlerweile ca. 2 Dutzend Apollos gebaut worden. Einer davon wird derzeit in Wien rennfertig gemacht. Nun heißt das Ziel der Firma Gumpert „24h Klassiker von Le Mans“ in Frankreich.


Teammanager Klaus Schunk

Der 24 Stunden Klassiker von Le Mans ist sicher ein optimales Rennen für den Beweis das der Bolide aus Altenburg das Zeug hat ein erfolgreicher GT auch für Kunden zu untermauern. Einen Supertest hat der Wagen von Privatier Michi Besler vor kurzem absolviert. Auf der Straße wurde er vom Eigner mit Straßenzulassung über 600 Km zum Jim Clark Revival nach Hockenheim pilotiert. Man darf auf weitere Schritte des 3-Jahresplanes „Gumpert-Apollo für Le Mans“ wirklich sehr gespannt sein. HTS-MMM

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