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Starker Beginn, Reifenschaden in der Nacht: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke und seine drei britischen Fahrerkollegen Andrew Howard, Daniel Mckenzie und Jonny Adam vom Aston-Martin-Kundenteam Beechdean AMR haben im Vantage GT3 V12 beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps reichlich Pech gehabt. Am Ende gab es am Sonntagnachmittag (28. Juli) Gesamtplatz 28 und Rang zehn in der Pro-Am-Klasse.
Aston-Martin-Werksfahrer Stefan Mücke, der am Freitagabend (26. Juli) die Pole-Position des fast 70 Autos umfassenden Feldes erzielt hatte, konnte sich zu Beginn des Rennens in einem Doppelstint mit in der Spitzengruppe halten. Nach Platz neun nach dem ersten Boxenstopp ging es noch mal bis auf Gesamtrang drei und an die Spitze der Klasse vor. „Doch in der Nacht, als einer meiner Fahrerkollegen am Steuer saß, hat sich der Frontsplitter des Autos gelöst und einen Reifen aufgeschlitzt“, erklärt der 31-Jährige. „Am frühen Morgen musste das Team den Vantage zu einer Folgereparatur in Box holen, wobei wir fast eine Stunde verloren. Da war dann keine vordere Platzierung mehr möglich.“ Wichtig sei gewesen, dass die gute Performance des Vantage gezeigt werden konnte.
 
Bereits am Dienstag (30. Juli) macht sich Stefan Mücke auf dem Weg nach Südkorea. Dort steht am kommenden Wochenende (2. bis 4. August) der erste Saisonlauf der Asia Le Mans Series mit dem 3-Stunden-Rennen von Inje (rund 130 Kilometer von der Hauptstadt Seoul entfernt) auf dem Programm, das der Berliner zusammen mit Frank Yu (Hongkong) im Aston Martin Vantage GT3 bestreiten wird.

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