Tickets für das 24h-Rennen auf dem Nürburgring sind in allen ADAC Centern sowie
im ADAC Ticketshop (www.adac.de), über die Hotline 01806 570070 (0,20 €/Anruf
aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf aus den Mobilfunknetzen) und über
www.eventim.de sowie angeschlossene Vorverkaufsstellen erhältlich.
Preise, Infos und News gibt es unter www.24h-rennen.de im Internet.
Rund drei Dutzend Teams treten in diesem Jahr in den siegfähigen Fahrzeugklassen an:
Allesamt bullige GT-Boliden, die mit ihrer imposanten Kraftentfaltung und der
ausgeklügelten Langstrecken-Technik wie geschaffen sind für das härtestes 24h-Rennen
der Saison. Mindestens ein Dutzend dieser Mannschaften trauen die Experten den
Gesamtsieg zu – allen voran dem im Vorjahr siegreichen Black-Falcon-Mercdes: Im
Flügeltürer mit der Startnummer 1 greifen mit Lance David Arnold (Duisburg) und
Christian Menzel (Kelberg) zwei ausgewiesene Nordschleifenspezialisten ins Volant,
denen mit Andreas Simonsen (Schweden) und Jeoren Bleekemolen (Niederlande) zwei
pfeilschnelle Teamkollegen assistieren. Doch die Konkurrenz ist groß. So sendet Audi
eine ganze Reihe von Werkspiloten ins Rennen, die eine beachtliche Armada Teams
beim Einsatz von insgesamt acht Audi R8 LMS ultra unterstützen. Auch BMW geht in die
vollen. Die Bayern entsenden unter anderem beachtliche Teile ihres DTM-Kaders – unter
anderem Ex-DTM-Champion Martin Tomczyk. Sie treffen in den beiden Teams Schubert
und Marc VDS auf eine Auswahl exzellenter Nordschleifen- und Langstreckenprofis und
machen die vier BMW Z4 GT3 zu heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg.
Viele Top-Teams als Werkseinsatz oder mit werksseitiger Unterstützung am Start
Zu den siegfähigen Teams gehören aber auch die Porsche-Privatiers, die werksseitig
ebenfalls Fahrerische Unterstützung erhalten. So startet das bei den Fans enorm beliebte
Frikadelli-Team mit den Stammfahrern Klaus Abbelen, Sabine Schmitz (beide Barweiler)
und Patrick Huisman (Niederlande) mit Porsche-Profi Patrick Pilet (Frankreich). Bei
HARIBO Racing greift Jörg Bergmeister (Langenfeld) ins Volant, um Mike Stursberg
(Wermelskirchen), Hans Guido Riegel (Bonn) und Norbert Siedler (Österreich) zu
unterstützen. Und nicht zuletzt gilt dem Werks-Porsche des Reifenherstellers Falken viel
Aufmerksamkeit, der ebenfalls zu den schnellsten Vertretern der 997 GT3 R gehört.
Weitere starke Einsätze werden in der Spitzengruppe für ein überaus buntes und
spannendes Bild sorgen: Aston Martin und Nissan sind mit Werksteams vertreten,
McLaren und Ferrari durch private Einsätze. An Markenvielfalt mangelt es auch in diesem
Jahr nicht beim ADAC Zurich 24h-Rennen.
Vielseitiges Rahmenprogramm lockt zum Ring
Auch abseits der Strecke ist das 24h-Rennen ein Highlight für die Besucher. Bereits am
Mittwoch beginnt für sie ein großes Rahmenprogramm, wenn nachmittags die Teams mit
ihren Fahrzeugen im Ortszentrum von Adenau zu sehen sind: Beim Adenauer Racing
Day fällt traditionell der stimmungsvolle Startschuss für das Veranstaltungswochenende.
Weitere Höhepunkte im Rahmenprogramm sind die große Autogrammstunde am
Donnerstag sowie die öffentliche Ziehung der Startreihenfolge für das Top-30-Qualifying
am Freitag (jeweils im ring°boulevard). Abends locken dann die Falken Drift Show und
die Freestyle-Motocross-Artisten von RedBull in die Müllenbachschleife. Einen
vollständigen Fan-Zeitplan und alles Wissenswerte für Besucher gibt es unter der
Adresse www.24h-rennen.de auf der Homepage des 24h-Rennens.