Kai Riemer gewinnt 2. Rennen der MINI CHALLENGE vor Steve Abold, der Meister wird, Österreicher Jürgen Schmarl u. Robert Lechner auf Rängen 3 u.4
Toller Kampf im Suzuki-Cup, Marko Klein vor Michael Kogler und Marcus Leeb Erstes TCCA Rennen holt sich Erich Trinkl vor Schon-Meister Norbert Sulzer
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Erstes Rennen der Rennwagenmeisterschaft geht an Deutschen Martin Hippe Im Lista Formel Masters dominiert der Schweizer Devis Schwägli
Bei strahlendem Herbstwetter wurden heute Nachmittag auf dem Salzburgring weitere Rennen der Rundstreckentrophy ausgetragen.
Im Mittelpunkt stand beim 13. und letzten Lauf dabei die Entscheidung, wer sich in der MINI CHALLENGE endgültig den Titel sichern konnte. Am Vormittag gewann noch der österreichische Gastfahrer Robert Lechner vor den deutschen Titelspiranten Thomas Winkelhock, Steve Abold und Kai Riemer. Im zweiten Heat am Nachmittag setzte sich nach einem turbulenten Rennverlauf Kai Riemer vor Steve Abold und den beiden Österreichern Jürgen Schmarl und Robert Lechner durch. Thomas Winkelhock kam nur als Neunter über die Linie. Damit holte sich nach Alexander Burgstaller im letzten Jahr, durch seinen zweiten Platz Steve Abold, den Titel eines MINI CHALLENGE Siegers 2005 sechs Punkte vor Kai Riemer und Thomas Winkelhock. Comedian Axel Stein wurde 28.ter, etwas besser Schauspieler Christian Storm auf Platz 25.
2. Rennen Mini Challenge Salzburgring:
Pos Fahrer Nat Zeit
1. Kai Riemer D 30,49,679 Min
2. Steve Abold D 0,523 Sek
3. Jürgen Schmarl A 1,263 Sek
4. Robert Lechner A 1,784 Sek
5. Marco Cervoni I 2,533 Sek
6. Johannes Stuck A 2,765 Sek
7. Bernhard Laber D 3,953 Sek
8. Michael Seifert D 4,352 Sek
9. Thomas Winkelhock D 5,327 Sek
10. Roger Fässler CH 5,599 Sek
Endstand in der MINI CHALLENGE 2005:
1. Steve Abold 248 Punkte, 2. Kai Riemer 242, 3. Thomas Winkelhock 242.
Einen tollen Kampf lieferten sich in ihrem ersten Rennen auf dem Salzburgring die Piloten des Suzuki Ignis Cup. Eine Fünfergruppe mit Marko Klein, Marcus Leeb, Michael Kogler, Thomas Heuer und Claudio Altieri zeigte den zahlreichen Zuschauer Rundstreckensport vom Feinsten. Die kleinen Flitzer duellierten sich Rundenlang und wechselten sich ständig in der Führung ab. Am Ende fuhr der Steirer Marko Klein als Erster über die Linie, knapp ge????¥?folgt von Michael Kogler und Marcus Leeb.
Pos Fahrer Nat Zeit
1. Marko Klein A 19:01,290 Min
2. Michael Kogler A 0,117 Sek
3. Marcus Leeb A 0,223 Sek
4. Thomas Heuer A 0,601 Sek
5. Claudio Altieri I 0,771 Sek
Der schon als TCCA Meister feststehende Norbert Sulzer setzte sich im ersten Rennen nach dem Start sofort an die Spitze und fuhr einem sicheren Sieg entgegen. Gegen Ende des Rennens wurde er jedoch von Gastfahrer Erich Trinkl abgelöst, der damit in dieser Serie seinen ersten Sieg einfahren konnte. Roman Hoffmann, Teamchef von Norbert Sulzer, schied schon am Beginn des Rennens mit einem technischen Defekt aus. Christian Engelhart sicherte sich den Vizemeister-Titel.
Pos Fahrer Nat Fahrzeug Zeit
1. Erich Trinkl A Ford Focus 33:16,212 Min
2. Norbert Sulzer A Honda Civic 6,470 Sek
3. Johannes Jagarinec A Honda Civic 18,940 Sek
4. Andreas Mairzedt A Honda Civic 19,532 Sek
5. Christian Engelhart A Honda Civic 20,598 Sek
6. Norbert Groer A Honda Civic 31,973 Sek
7. Martin Jakubowics A VW Golf 1:44,457 Sek
8. Hannes Schweiger A Seat Ibiza 1 Runde
In der österreichischen Rennwagenmeisterschaft sicherte sich
der Deutsche Martin Hippe den Sieg 5,269 Sekunden vor dem Letten Harald Schlegelmilch.
Dritter wurde der Deutsche Christopher Kuntz vor seinem Landsmann Florian Schnitzenbaumer.
Bester Österreicher Oliver Baumann als Sechster. Pech hatte der Trainingsschnellste
Michael Herck, der junge Belgier flog in der Startrunde in der Fahrerlagerkurve
von der Strecke.
Pos Fahrer Nat Zeit
1. Martin Hippe D 27:03,587 Min
2. Harald Schlegelmilch LTV 5,269 Sek
3. Christopher Kurz D 48,287 Sek
4. Florian Schnitzenbauer D 1 Runde
5. Thilo Matheis D 1 Runde
6. Oliver Baumann A 1 Runde
In der Lista Formel Masters feiert der Schweizer Devis Schwägli einen Start-Ziel Sieg. Knapp dahinter wird sein Landsmann Rolf Biland Zweiter, vor Marcel Schuler aus Deutschland. Bester Österreicher wird Marco Oberhauser als Vierter.
Pos Fahrer Nat Zeit
1. Devis Schwägli CH 17:58,574 Min
2. Rolf Biland CH 0,585 Sek
3. Marcel Schuler D 5,751 Sek
4. Marco Oberhauser A 6,551 Sek
5. Christoph Filipp A 6,721 Sek
6. Wolfgang Klinger A 18,168 Sek
7. Michael Küffer CH 19,666 Sek
8. Sven Rudig A 31,758 Sek