• Weltpremiere in Genf
• Erster Ausblick sicher sehr nah an der Serie
• Mit 200 PS starkem 2.0 Liter i-VTEC Motor aus dem Vorgänger
Ebenfalls in Genf zu sehen sein wird der neue, speziell für Europa entwickelte Legend. Sein 3,5-Liter V6-VTEC mit 24 Ventilen leistet 295 PS bei 6000 U/min und 353 Nm bei 5000 U/min. Serienmäßig ist der so genannte Super-Handling Allradantrieb (SH-AWD) von Honda, der perfekt mit dem Fahrzeugstabilitätsprogramm VSA harmonieren soll. Zur Verbesserung des Fußgängerschutzes bei einem Unfall besitzt der Legend serienmäßig eine der ersten aufklappenden Motorhauben auf dem Markt. Ebenfalls serienmäßig ist die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, die durch das Unfallbremssystem CMBS ergänzt wird. Das CMBS erkennt automatisch Aufprallrisiken und warnt den Fahrer durch optische, akustische und fühlbare Signale, wie Anbremsen oder Anziehen des Gurts über die elektrischen Gurtstraffer, um größere Schäden und Verletzungen zu vermeiden. Scheint ein Aufprall unvermeidlich, so leitet das System eine Vollbremsung ein, um die Aufprallenergie so weit wie möglich zu reduzieren. Das CMBS ist bereits seit 2003 auf dem japanischen Markt erhältlich.
Bereits in Tokio war das Brennstoffzellen-Fahrzeug FCX Concept zu sehen. Die schlanke viertürige Limousine besitzt eine flache Unterflur-Zellenplattform, die einen großzügigen Innenraum erlaubt, die bislang in Fahrzeugen mit Brennstoffzelle undenkbar waren. Honda plant die Produktionsaufnahme des neuen FCX in Japan innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre.
Passend dazu bietet Honda die Heimenergiestation III, die auf dem Autosalon
zu sehen sein wird. Sie liefert als Kompaktanlage nicht nur den Wasserstoff
für Fahrzeuge, sondern versorgt ebenso das Haus mit Elektrizität,
Heizung und heißem Wasser. (Auto-Reporter.net/sb)
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