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  • Volles Haus beim Auftakt der RMC

Am ersten Mai-Wochenende war es soweit: Als eine der letzten Meisterschaften eröffnete auch die DMV ROTAX MAX Challenge ihre Saison 2008. Dem rekordverdächtigen Teilnehmeransturm von genau 150 Piloten war das Prokart Raceland in Wackersdorf und auch das Organisationsteam um Uwe Jäger bestens gewappnet. Auch die angekündigten Neuerungen wie das Live-Timing der Firma Camp-Company, sowie die neue Klasseneinteilung in Cup- und World-Gruppen bewährte sich beim Saisonstart. Spannende und faire Rennen, sowohl in den Cup-Einstiegsklassen und den World-Profigruppen waren beim Auftakt an der Tagesordnung.


DMV Rotax Max Challenge - Gruppenfoto 2008

MiniMAX
Die 2007 ins Leben gerufene MiniMAX-Klasse hat sich endgültig durchgesetzt. Nachdem man im Anfangsjahr noch mit relativ kleinen Starterfeldern unterwegs war, hat sich das Festhalten an der Nachwuchsklasse gelohnt. 16 Piloten gingen zum Saisonauftakt an den Start und hätte es kurz vor der Veranstaltung nicht noch Unklarheiten mit den Altersbestimmungen gegeben, hätte man durchaus ein Feld von 20 Piloten vorweisen können. "Leider konnten wir hier reglementstechnisch keine Lösung für die betroffenen Piloten finden - auch wenn wir alles versucht haben. Um den Fahrern entgegen zukommen, haben wir uns aber entschlossen, dass sie beim nächsten Rennen in Oschersleben vom Nenngeld befreit werden und das Auftaktrennen zudem als Streichresultat verwenden dürfen", erklärte Organisationsleiter Uwe Jäger.


Niclas Kiefer (Intrepid)

Im Zeittraining trumpfte der amtierende Vizemeister Larry ten Voorde (EA) auf und sicherte sich mit 59,865 Sekunden die Pole-Position. Neben ihn gesellte sich Neuzugang Niclas Kiefer (Intrepid), dem mit 59,947 Sekunden ebenfalls noch der Sprung unter die Eine-Minute-Schallmauer gelang. Dahinter komplettierten Stefan Seibert (Intrepid) und das Duo des MSC Wittgenborn, Kevin Gareis (Jesolo) und Nico Himmler (Jesolo), die weiteren Startplätze.

Gleich am Start zum Prefinale übernahm Kiefer die Führung. Diese sollte er auch bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr abgeben müssen, so dass er gleich bei seinem MiniMAX-Debut auch den ersten Sieg holte. Dahinter etablierte sich zunächst Seibert, der allerdings aufgrund eines Frühstarts mit einer 10-Sekunden-Strafe belegt wurde. So übernahm ten Voorde den zweiten Rang und fuhr diesen auch sicher nach Hause. Platz drei ging am Ende an Gareis, nachdem er sich rundenlang gegen VRK-Fahrer Leon Wippersteg behaupten konnte.

Auch im Finale war kein Kraut gegen Kiefer gewachsen. Dominant fuhr er einen nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg nach Hause und kreuzte mit beeindruckenden vier Sekunden Vorsprung als Erster die Ziellinie. Dahinter balgten sich lange Zeit ten Voorde, Gareis, Seibert und Wippersteg um die Ehrenplätze. Im Ziel war es dann erneut ten Voorde, der sich Rang zwei vor Gareis auf dem Podium schnappen konnte. "Eigentlich wollte ich gewinnen, aber ich habe aus dem letzten Jahr gelernt, dass es auch wichtig ist konstant zu sein und Punkte zu sammeln", erklärte der Niederländer.

JuniorMAX/Cup
Mit Spannung erwartete man die neue Cup-Klasse der JuniorMAX. Das Tempo der Einsteigerklasse bestimmte Dominik Hummer (Swiss Hutless) mit 53,091 Sekunden. Dicht dahinter folgten Maximilian Koch, Manuel Fahnauer (CRG), die schnellste Dame Iris Perey (Intrepid) und Dennis Kohl (Kosmic) mit weniger als zwei Zehntelsekunden Rückstand.


Manuel Fahnauer (CRG)

Hummer und Fahnauer gaben im Prefinale den Ton an. Gleich nach dem Start enteilten die beiden dem Feld, während sich Koch früh im Hinterfeld wiederfand. Über weite Strecken des Rennverlaufs duellierten sich beide bis sich gegen Rennende Fahnauer in Front durchsetzte und seine Position auch bis ins Ziel halten konnte. Auf Platz drei etablierte sich Kohl für eine lange Zeit und hatte alle Hände voll zu tun eine neunköpfige Meute hinter sich zu halten. Hier wurde kräftig gekämpft und am Ende war es Sebastian Forster (CRG), der Platz drei im Ziel einnahm.

Fahnauer und Hummer waren auch im Finale die Hauptdarsteller. Ähnlich wie im Prefinale setzten sich beide vom Start weg ab und machten den Sieg unter sich aus. Letztlich hatte Fahnauer die besseren Reserven und machte den Doppelsieg perfekt. Dahinter kämpften innerhalb der 18 zu fahrenden Runden zeitweise sieben Piloten um den dritten Podestplatz. Hier setzte sich Marco Bassendowski (M-Tec) am Ende durch. Ein gute Leistung zeigte auch Iris Perey, die im Prefinale noch in eine Kollision verwickelt wurde, und sich nun tapfer bis auf Platz sechs nach vorne arbeiten konnte.

JuniorMAX/World
In der Topkategorie der JuniorMAX sicherte sich Matthias Bäurle (Intrepid) mit deutlichen zwei Zehnteln Vorsprung und einer Zeit von 52.190 Sekunden die Pole-Position vor seiner Teamkollegin Jenny Wurster. M-Tec-Pilot Maikel Splithoff, Tom Kuhn (VRK) und Thomas Schöffler (MS) komplettierten die Top Fünf des 19-köpfigen Feldes.


Matthias Bäurle (Intrepid)

Der Start zum Prefinale forderte mit Wurster und Kuhn gleich seine ersten Opfer. Beide fanden sich im Kies wieder, während Bäurle an der Spitze keinen Zweifel aufkommen ließ, dass er das Rennen gewinnen würde. Am Ende kreuzte er mit über zwei Sekunden Vorsprung den Zielstrich. Auch die beiden Ehrenplätze, für Maikel Splithoff auf zwei und den amtierenden Meister Oliver Korn (EA) auf drei, waren eine sichere Angelegenheit.

Bäurle war auch im Finale unschlagbar. Eine beeindruckende Vorstellung, die der Intrepid-Pilot im Ziel mit fast acht Sekunden Vorsprung beendete, machte den Doppelsieg an diesem Wochenende komplett. Dahinter lag zunächst Korn auf Rang zwei, der aber bei zunehmender Renndauer nach hinten durchgereicht wurde. So komplettierte Bäurles Markenkollege Philipp Wendt das starke Abschneiden der Intrepid-Fraktion als Zweiter. Der dritte Rang war hart umkämpft. Zeitweise meldeten hier sieben Piloten im ständigen Wechselspiel ihre Ansprüche an. Erst kurz vor Schluss gelang es Kris Richard (Sodi) den letzten Podiumplatz zu erobern.

MAX/Cup
28 Piloten gingen in der Cup-Klasse der Senioren an den Start. Im Zeittraining war es Ex-Junior Kevin Fahnauer, der bewies, dass er den Aufstieg mit Bravour gemeistert hat. Mit 52,407 Sekunden fuhr der CRG-Pilot die beste Runde und war damit 0,140 Sekunden schneller als die MAX-Rennlady Michaela Engelhardt (VRK) auf zwei. Daniel Hoppe (M-Tec) schaffte als Senioraufsteiger den hervorragenden dritten Rang und verdrängte Manuel Krafft (Mach1) und Lars Joosten (Kombi) auf die weiteren Startpositionen.


Manuel Krafft (Mach1)

Aus der zweiten Startreihe war es Hoppe, der die Spitze vor Fahnauer und Engelhard am Start zum Prefinale übernahm. Bis zur Halbzeit konnte sich der Ex-Junior auch an der Spitze behaupten, bevor er Fahnauer nachgeben musste. Letzterer löste sich dann Meter um Meter und feierte letztlich den Laufsieg. Dahinter entbrannte ein heißer Kampf zwischen Hoppe und Engelhard, dem sich am Ende noch Krafft hinzugesellte. Der Mach1-Pilot passierte in den letzten Runden die vor ihm liegende Dame, fand aber trotz noch so harter Angriffe keinen Weg am Zweitplatzierten Hoppe mehr vorbei.

Das Finale verlief weniger spektakulär. Fahnauer und Krafft bildeten schnell das Spitzenduo und pünktlich zur Halbzeit übernahm Krafft die Führung. Zwar folgte Fahnauer ihm wie ein Schatten, doch an der Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel nichts mehr. Auf Rang drei kämpfte sich Daniel März nach vorne, während dahinter Hoppe und Engelhard erneut ihren Zweikampf austrugen, den wiederum der M-Tec-Pilot für sich entschied.

MAX/World
Schon im vergangenen Jahr gehörte Sascha Haida (Birel) bis zum letzten Rennen zu den Titelkandidaten. Auch wenn es 2007 nicht ganz gereicht hat, blies er zur diesjährigen Saisoneröffnung zum neuen Angriff. Mit einer Bestzeit von 51,362 Sekunden im Zeittraining unterstrich er seine Ambitionen und verwies die starke Konkurrenz - in Person Dennis Widdmann (Energy), Patrick Kreutz (Intrepid), Alexander Möhring (VRK) und Alexander Voll (M-Tec) - auf die weiteren Plätze des mit 34 Piloten größten Feldes an diesem Wochenende.


Sascha Haida (Birel)

Im Prefinale musste Haida dann Federn lassen. Schon in den ersten Runden passierte ihn die Konkurrenz im D-Zug-Verfahren und so fand sich der Birel-Pilot nur auf Rang acht wieder. Vorne bestimmten Dennis Widdmann, Alexander Möhring, Patrick Kreutz, Alexander Voll, Martin Wirkijowski (VRK) und Maximilian Severin (CRG) das Tempo. Während Möhring frühzeitig die Spitze dieser Gruppe eroberte, kämpfte sich von hinten ein wiedererstarkter Sascha Haida Platz um Platz vor. Am Ende reichte es für den Pole-Setter noch zum vierten Platz. Der Sieg ging an Möhring, der sich tapfer gegen Widdmann und Wirkijowski zur Wehr setzen konnte.

Die Freude Möhrings währte allerdings nicht allzu lange, denn im Finale folgte die Ernüchterung. Lange Zeit lag der VRK-Mann wiederum an der Spitze vor Widdmann, dem amtierenden MAX-Champion Kreutz und einem weiteren Pulk. Nach einigen Runden war es Haida, der von hinten nach vorne stürmte und plötzlich als neuer Spitzenreiter vor Möhring geführt wurde. Wir schrieben dann die sechste Runde als es zur rennentscheidenden Aktion kam: Im Infield blockierte ein havariertes Kart die Strecke und gerade als die siebenköpfige Spitze im Anflug war, versuchte sich der Streckenposten an der Bergung. Während die anderen Piloten dem Hindernis links und rechts ausweichen konnten, sah Pechvogel Möhring keine Lücke mehr und nahm den pflichtbewussten Marschall aufs Horn. Dieser kam, wie sich später herausstellte, Gott sei Dank mit Prellungen davon. Möhring wurde fortan nach hinten durchgereicht und die Spitzengruppe auseinandergerissen. Haida hatte nun freie Bahn und fuhr den Finalsieg klar nach Hause. Platz zwei ging am Ende an den Ex-ICA-Pilot André Huber (M-Tec), der sich nach mehreren Jahren Kart-Abstinenz eindrucksvoll zurückmeldete. Auch auf Platz drei gab es eine Überraschung, kreuzte doch mit Maximilian Severin ein ehemaliger Junior-Pilot den Zielstrich. Dabei setzte sich der CRG-Pilot gegen MAX-Stärken wie Holzhäuser, Wirkijowski, Kreutz, Möhring und Voll durch, die allesamt dahinter einliefen.

MAX-DD2
Die MAX-DD2 erfreute sich mit 31 Teilnehmern ebenfalls regen Zuwachses und hat sich Dank vieler hochkarätiger Neuzugänge zu einer echten Königsklasse gemausert. Profis aus der MAX-Klasse treffen 2008 auf "alte DD2-Hasen" und garantieren das wohl spannendste Jahr der DD2 seit ihrem Bestehen.


Seweryn Szczepanik (M-Tec)

Im Zeittraining war es keine Überraschung, dass M-Tec-Pilot Seweryn Szczepanik die schnellste Runde in den Asphalt brannte, war er doch schon in den freien Trainings als Favorit ausgemacht worden. Mit fast vier Zehnteln Rückstand auf den Pole-Setter setzte sich Lokalmatador Manuel Scheibnger (VRK) auf Platz zwei und sprengte damit die völlige M-Tec-Dominanz, da mit Bela Szilagyi auf drei bereits der nächste Mann aus dem Stall von Manfred Haufe zu finden war. Die viertschnellste Runde drehte Kris Heidorn (CRG) vor dem amtierenden Meister Denis Thum (Wildkart).

Eine dominante Leistung zeigte der M-Tec-Kader auch in den Rennen. Zu keinem Zeitpunkt standen die Siege Szczepaniks in Frage. Sowohl im Prefinale, als auch im Finale feierte der Weltfinalsiebte einen unangefochtenen Start-Ziel-Sieg. Dem nicht genug komplettierte Kart-Rückkehrer Bela Szilagyi jeweils als Zweiter die Dominanz des Siegburger Teams.

Im Prefinale stritten sich Scheibinger und Thum um den Ehrenplatz, wobei der amtierende DD2-Champion am Ende äußerst knapp die Nase vorn hatte. Anders im Finale: Scheibinger etablierte sich von Beginn an auf Rang drei und brachte diesen auch nach sicherer Fahrt in trockene Tücher. Thum hingegen haderte zunehmend mit technischen Problemen und schied am Ende durch einen Folgeschaden einer Kollision ganz aus. Sehenswert gestaltete sich das Duell um Platz vier, wo sich DD2-Rekordmeister Carsten Müller (Sodi) lange behaupten konnte. Gegen Rennende musste er aber wegen eines sich gelockerten Vorderrades den stark fahrenden Sebastian Silberling (CRG) passieren lassen.

In der erstmals durchgeführten DD2-Masters Wertung setzte sich André Banaszak (Kombi) als Gesamtneunter vor Sebastian Gretkiewicz (CRG) und Uwe Burk (Kosmos) durch.

Bei der abendlichen Siegerehrung staunte RMC-Chef Peter Kessler nicht schlecht, war der Festsaal des Prokart Racelands doch bis auf den letzten Quadratmeter gefüllt: 150 Piloten plus Angehörige, Mechaniker und Teamchefs tummelten sich zum Ausklang. "Es war ein gelungener Auftakt. Die neue Klasseneinteilung war eine goldrichtige Entscheidung und das umstrukturierte Organisationsteam hat einen tollen Job gemacht", freute sich Kessler. Und auch Organisationsleiter Uwe Jäger war positiv gestimmt: "Sicherlich gibt es gerade beim ersten Rennen der Saison hier und da immer Kleinigkeiten, die zu verbessern sind, aber das spielt sich alles bis zum nächsten Lauf in Oschersleben ein."

MiniMAX, Finale
1. Niclas Kiefer, Intrepid
2. Larry Ten Voorde, EA
3. Kevin Gareis, Jesolo
4. Stefan Seibert, Intrepid
5. Leon Wippersteg, VRK
6. Jörn von Wendt, Hutless
7. Lion-Sebastian Burk, Kosmos
8. Tobias Fischer, Top
9. Fabian Kohnert, Mach1
10. Moritz Kremer, Jesolo
11. Christian Klauser, CRG
12. Florian Lapzien, M-Tec
13. Vanessa Ehmann, WMK
14. Janik Wagner, Wildkart
15. Nico Himmler, Jesolo
16. Christopher Dreyspring, Intrepid

JuniorMAX/Cup, Finale
1. Manuel Fahnauer, CRG
2. Dominik Hummer, Hutless
3. Marco Bassendowski, M-Tec
4. Robin Püttmann, CRG
5. Pascal Marschall, CRG
6. Iris Perey, Intrepid
7. Maximilian Koch, n.b.
8. Maximilian Dittrich, VRK
9. Dennis Kohl, Kosmic
10. Jurrian-Sebastian Fraas, EA
11. Franziska Lampp, Mach1
12. Ralf Biedermann, Mach1
13. Sven Seidel, VRK
14. Alexander Banaszak, Kombi
15. Michel Kortz, Gillard
16. Jannik Jakobs, CRG
17. AlessioCurto, CRG
18. Robin Faßbender, Sodi
19. Daniele Preite, CRG
20. Nico Wagner, Wildkart
21. Sebastian Forster, CRG
22. Paolo Magurno, Mach1

JuniorMAX/World, Finale
1. Matthias Bäurle, Intrepid
2. Philipp Wendt, Intrepid
3. Kris Richard, Sodi
4. Philipp Pogoda, M-Tec
5. Gian-Luca Scarafilo, M-Tec
6. Maikel Splithoff, M-Tec
7. Maximilian Gunkel, Jesolo
8. Oliver Korn, EA
9. Thomas Schöffler, MS
10. Bastian Dunkelmann, Energy
11. Christopher Friedrich, Sodi
12. Tony Tute, Mach1
13. Patryk Szczepanik, M-Tec
14. Aljoscha Wilhelmus, CRG
15. Benedikt Bluoss, MS
16. Maximilian Fleischmann, CRG
17. Jenny Wurster, Intrepid
18. Cedric Lindner, VRK
19. Tom Kuhn, VRK

MAX/Cup, Finale
1. Manuel Krafft, Mach1
2. Kevin Fahnauer, CRG
3. Daniel März, n.b.
4. Daniel Hoppe, M-Tec
5. Michaela Engelhard, VRK
6. Sergej Blum, M-Tec
7. Kim Winkler, CRG
8. Lars Joosten, Kombi
9. Ragnar Bogner, Trulli
10. Christopher Sutschu, Mach1
11. Maximilian Bartle, Mach1
12. Alex Arndt, Energy
13. Marcus Extra, EA
14. Maximilian Ritter, Sodi
15. Björn Brickwedde, CRG
16. Olivia Horst, Birel
17. Daniel Stübinger, CRG
18. Timo Weisgerber, Jesolo
19. Benjamin Stiegelbauer, Vanspeed
20. Fabian Ferrero, Birel
21. Eric Extra, EA
22. Stanislaw Kostrzak, VRK
23. Isabell Schäfer, Maranello
24. Elias Hatko, Birel
25. Randy Schwarz, Mach1
26. Daniel Lampmann, Jesolo
27. Christian Dittrich, VRK

MAX/World Finale
1. Sascha Haida, Birel
2. André Huber, M-Tec
3. Maximilian Severin, CRG
4. Tobias Holzhäuser, Kombi
5. Martin Wirkijowski, VRK
6. Patrick Kreutz, Intrepid
7. Alexander Möhring, VRK
8. Alexander Voll, M-Tec
9. Manuel Bertl, n.b.
10. Sven Meißner, Maranello
11. Coen Nysen, EA
12. Tommy Helfinger, Kombi
13. Maximilian Vietmeier, EA
14. Christian Knogler, Energy
15. Raphael Herczeg, Mach1
16. Christoph Ernst, CRG
17. Peter Cordes, Hutless
18. Marc Lupfer, Mach1
19. Nico Klasen, Birel
20. Sebastian Thiel, Fanspeed
21. Dennis Widdmann, Energy
22. Lukas Hein, Mach1
23. Sascha Kuko, VRK
24. Serhat Baskin, Kombi
25. Maximilian Schickedanz, Sodi
26. Markus Ladebeck, Sodi

nicht klassifiziert:
Sebastian Michels, VRK
Maik Vlasek, Mach1
Kevin Groß, Intrepid
Niklas Rosenbach, MS
Sören Schäddel, Jesolo
Kevin Hamann, Kombi

MAX-DD2
1. Seweryn Szczepanik, M-Tec
2. Bela Szilagyi, M-Tec
3. Manuel Scheibinger, VRK
4. Sebastian Silberling, CRG
5. Carsten Müller, Sodi
6. Andreas Matis, Kombi
7. Kris Heidorn, CRG
8. Kai Degenhardt, VRK
9. André Banaszak, Kombi
10. Philipp Roebers, Sodi
11. Sebastian Gretkiewicz, CRG
12. Alexander Bensch, Mach1
13. Holger Mohr, Kosmos
14. Martin Grupe, Mach1
15. Uwe Burk, Kosmos
16. Gunnar Hansen, M-Tec
17. Danilo Engelhardt, Mach1
18. Mario Richber, Sodi
19. Benjamin Fischer, CRG
20. Lothar Winzen, CRG
21. Falko Birkholz, CRG
22. Kurt Sudeck, M-Tec
23. Henrik Schepler, CRG
24. Stefan Heinrich, Corse
25. Jürgen Herzberger, Mach1
26. Sven Baumstark, Mach1
27. Marc Landwehr, Mach1
28. Tanju Yildiz, M-Tec
29. Denis Thum, Wildkart
30. Niels Rose, M-Tec

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