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  • Alte und neue Sieger beim 2. RMC-Lauf
Die Motorsport Arena Oschersleben war der zweite Austragungsort der DMV ROTAX MAX Challenge 2008. Mit stattlichen 150 Teilnehmern hätte man in der großzügigen Anlage in der Magdeburger Börde eigentlich ausreichend Platz zur Verfügung haben sollen. Allerdings hatte die RMC bei ihrem Stopp im Osten die Rechnung ohne den parallel stattfindenden Porsche Sports Cup gemacht.

Die Sportwagen sprengten zusammen mit der RMC die Flächen des Fahrerlagers. Dass das Kartfahrerlager dann auch noch in zwei Teile zerstückelt war und ein Großteil der Piloten rund 500 Meter Fußweg zur Strecke hatten, war nur ein Kompromiss von Vielen an diesem Wochenende. RMC-Chef Peter Kessler: "Man hat uns vorher nicht informiert, welche Zustände wir hier vorfinden würden. Und bei der Fahrerlagereinteilung hat man uns vor vollendete Tatsachen gestellt." Dennoch arrangierten sich die Porsche und Kartpiloten weitgehend, so dass beide Veranstaltungen reibungslos über die Bühne gehen konnten. Auch sportlich wurde in den sechs RMC-Klassen wieder einiges geboten und falls ein Rennen doch drohte eintönig zu werden, sorgte Petrus mit dem ein oder anderen Regenschauer für zusätzliche Brisanz...

MiniMAX
Mit 19 Piloten verbuchte man bei den MiniMAX einen neuen Teilnehmerrekord. Diesen hätte man bereits in Wackersdorf erreichen können, allerdings waren beim Saisonauftakt noch einige Piloten aufgrund von Lizenzproblemen nicht startberechtigt. In Oschersleben waren aber alle Fahrer am Start und im Zeittraining kristallisierte sich der amtierende Vizemeister Larry ten Voorde (EA) mit 46.122 Sekunden als Schnellster heraus. Neben ihm sicherte sich Niclas Kiefer (Intrepid) mit einem knappen Zehntel Rückstand den zweiten Platz. Dahinter komplettierten Leon Wippersteg (VRK), Christopher Dreyspring (Intrepid) und Tobias Fischer (Topkart) die ersten fünf Startplätze.


Lukas Forster

Das Prefinale entwickelte sich schnell zu einem Dreikampf zwischen ten Voorde, Kiefer und Wippersteg. Über die gesamte Renndistanz lag dieses Trio eng zusammen und ten Voorde gelang es bis zum Schluss seine Verfolger in Schach zu halten. Wippersteg konnte kurzzeitig einmal auf Platz zwei vorfahren, musste sich im Ziel aber hinter Kiefer einsortieren.

Das Finale wurde zu einem sehenswerten Kampf um den Sieg. Teilweise balgten sich bis zu sieben Piloten an der Spitze und nicht selten flog man sogar zu viert nebeneinander um den Kurs. Schon am Start meldete Forster mit einem Blitzstart seine Ambitionen an und übernahm die Führung. Nach zahlreichen sehenswerten Positionskämpfen überquerte er hauchdünn vor Larry ten Voorde, Leon Wippersteg, Nico Himmler (Jesolo) und Christopher Dreyspring als Erster das Ziel. Doch damit war das Ergebnis noch nicht endgültig. Im Nachhinein erhielt ten Voorde noch eine 10-Sekunden-Strafe wegen unfairer Fahrweise und rutschte somit auf Platz zwölf zurück.

JuniorMAX/Cup
Pascal Marschall (CRG) war der Mann des Zeittrainings. Mit 40.849 Sekunden bestimmte er das Geschehen deutlich und verdrängte Auftaktsieger Manuel Fahnauer (CRG), Maximilian Koch (Birel), Sebastian Forster (CRG) und Michel Kortz (Gillard) auf die weiteren Startplätze für das Prefinale.


Psacal Marschall

Fahnauer erwischte im Prefinale den besten Start und übernahm sofort die Führung, während sich Pole-Setter Marschall mit Platz zwei zufrieden geben musste. Lange konnte Marschall seine Position halten, doch gegen Rennende musste er seinen Platz doch noch an Forster abtreten, der bis dato lange in Lauerstellung gelegen hatte und somit als Zweiter hinter Fahnauer abgewinkt wurde.

Im Finale bildete sich schnell ein Führungstrio bestehend aus Fahnauer, Koch und Marschall. Diese drei schienen das Rennen unter sich ausmachen zu wollen. Doch ab der Rennmitte gesellte sich auch Forster als Vierter hinzu und fortan war wieder alles offen. Zunächst wurde Koch in dieser Gruppe bis auf vier zurückgereicht und danach wurde es an der Spitze eng, denn Marschall hatte in der vorletzten Runde Platz eins erobert. Mit allen Mitteln verteidigte er die Spitze auf den letzten Metern. Im Ziel siegte er mit 0,064 Sekunden Vorsprung vor Fahnauer. Forster und Koch liefen mit einem deutlicheren Abstand von rund zwei Sekunden dahinter ein.

JuniorMAX/World
Matthias Bäurle machte in Oschersleben dort weiter, wo er in Wackersdorf aufgehört hatte: Mit dem Bruchteil einer Sekunden markierte der Intrepid-Pilot die Pole-Position, dicht gefolgt vom Titelverteidiger Oliver Korn (EA). Auf Platz drei überraschte Jenny Wurster (Intrepid) als beste Dame, die damit noch vor Kris Richard (Mach1) und Philipp Wendt (Intrepid) rangierte.


Matthias Bäurle

Das Prefinale verlief spannend. Früh bildete sich ein Führungsquartett, an dessen Spitze sich Bäurle vor Wurster, Korn und Richard behauptete. Während Bäurle auszureißen versuchte, machte vor allen Dingen Richard Plätze gut und etablierte sich gegen Rennende auf Position zwei. Nun erwartete man auch den Angriff auf den Führenden, doch Richard hatte die Rechnung ohne die Drittplatzierte Wurster gemacht. Die schnelle Dame gab nicht so leicht auf, verwickelte Richard in einen Zweikampf und verschaffte ihrem Teamkollegen Bäurle ein wenig Luft an der Spitze. So gewann Letzterer den Lauf am Ende knapp vor Richard, Wurster und Korn.

Bäurle setzte sich auch im Finale an die Spitze, allerdings blieb ihm Richard von Beginn an auf den Fersen. Zunächst schien auch Wurster als Dritte die Pace mitgehen zu können, doch als ihr ein leichter Fahrfehler unterlief, schlüpften Maikel Splithoff (M-Tec), Oliver Korn und Philipp Wendt sofort durch. Damit hatten die beiden Führenden ausreichend Abstand, um den Sieg unter sich auszumachen. Aber egal was Richard versuchte, er sollte keine Möglichkeit für einen Angriff bekommen. Letztlich machte Bäurle den Doppelsieg perfekt. Der dritte Platz ging am Ende an Bastian Dunkelmann (Energy), nachdem der bis dato Drittplatzierte Splithoff zur Rennmitte ausschied und Korn am Ende die Reserven ausgingen.

MAX/Cup
Das Zeitfahren der 29 Cup-Piloten bestimmte Kevin Fahnauer mit 40.447 Sekunden. Sein Vorsprung fiel allerdings knapp aus, denn mit 0.097 Sekunden Rückstand folgte bereits der Zweitplatzierte Manuel Krafft (Mach1). Dahinter war es wie schon in Wackersdorf Michaela Engelhardt, die eine starke Leistung bot und endlich den Sprung aufs Podium schaffen wollte. Hinter der VRK-Pilotin rundeten Christofer Berckhan (VRK) und Sergej Blum (M-Tec) die weiteren Positionen ab.


Christofer Berckhan

Im Prefinale feierte Fahnauer einen sauberen Start-Ziel-Sieg. Dabei hatte er es aber nicht einfach. Über die gesamte Renndistanz hinweg musste er sich gegen Berckhan, Krafft und Engelhard wehren, die Ihrerseits kräftig die Positionen tauschten. Als dann in den letzten zwei Runden zusätzlich noch leichter Regen einsetzte, wurde es umso spannender, doch letztlich behielt Fahnauer einen kühlen Kopf und lief vor seinen drei Verfolgern ein.

Schon in der Einführungsrunde schied mit dem Drittplatzierten Krafft ein Favorit mit technischen Problemen aus. Vorne suchten derweil Fahnauer und Berckhan ihr Heil in der Flucht. Doch leicht einsetzender Nieselregen veränderte die Rennbedingungen und plötzlich rückte das Feld wieder zusammen. Insgesamt balgten sich nun über zehn Piloten auf der rutschigen Fahrbahn um die Spitze. Dreher, Ausritte und Kollisionen mischten die Reihenfolge kräftig durch. In Runde sechs gelang es Berckhan sich vorne zu etablieren, während Fahnauer dahinter versuchte den Anschluss zu halten. In Lauerstellung wartete er bis zur letzte Kurve, um am Ende doch noch den Sieg zu kassieren. Allerdings ging das Überholmanöver nicht ganz ohne Lackaustausch über die Bühne, was auch der Rennleitung auffiel. Folglich erhielt Fahnauer eine entsprechende Zeitstrafe und wurde auf Platz zwölf zurückgestuft. Damit erbte Berckhan den Sieg und dahinter freuten sich die beiden Kampfhähne Daniel Hoppe (M-Tec) und Michaela Engelhard über die Plätze zwei und drei auf dem Podium.

MAX/World
Neben den DD2-Piloten schafften auch die MAX/World-Fahrer den Sprung unter die magische 40-Sekunden-Grenze im Zeittraining. Insgesamt gelang dies 21 der 33 Piloten. Am schnellsten kam jedoch Maximilian Vietmeier (EA) zurecht. 39.444 Sekunden schlugen für den B&W-Piloten am Ende zu Buche. Gleich neben ihm etablierte sich Alexander Möhring (VRK) bei seinem Heimspiel. Patrick Kreutz (Intrepid), der erstmals sein KF-Chassis aus dem ADAC Kart Masters einsetzte, landete auf dem vielversprechenden dritten Platz und teilte sich seine Reihe mit Alexander Voll (M-Tec) auf vier. Dennis Widdmann (Energy), Sascha Haida (Birel), Christoph Ernst (CRG), Sven Meißner (Maranello), Tommy Helfinger (Kombi) und Kevin Hamann (Kombi), komplettierten die Top Ten des Feldes, welches bis zum 30. Platz innerhalb von nur einer Sekunde lag!


Kreutz - Haida - Vietmaier

Als erste Klasse ging es nach der Mittagspause für die MAX/World ins Prefinale. Nachdem es zwischenzeitlich einen kurzen Regenschauer gegeben hatte, trocknete die Piste schnell ab. Die Reifenfrage war dennoch schwierig zu beantworten. Der Großteil der Piloten setzte auf Slicks und war damit im Endeffekt richtig beraten. Pole-Setter Vietmeier sollte in diesem Rennen nichts anbrennen lassen. Mit einem eindeutigen Start-Ziel-Sieg holte er sich seinen ersten RMC-Erfolg. Dahinter ging es heiß her. Lange schien Möhring Platz zwei sicher zu haben, doch eine Überrundung warf ihn letztlich auf Platz sechs zurück. Mit den abtrocknenden Bedingungen kam offensichtlich Andre Huber (M-Tec) am besten zurecht. Er kämpfte sich vom 21. Startplatz (!) bravourös nach vorne und lief am Ende knapp vor seinem Teamkollegen Alexander Voll als Zweiter ein. Nur knapp dahinter folgten Haida und Kreutz auf den Plätzen vier und fünf.

Noch in der Formationsrunde zum Finale gab es technische Probleme beim Drittplatzierten Alexander Voll, der dem Feld hinterhereilen musste. Dafür holte zunächst Teamkollege Huber die Kohlen aus dem Feuer und übernahm die Spitze. Allerdings konnte er diese gerade einmal eine Runde lang verteidigen bevor er von Haida, Kreutz und Vietmeier überholt wurde und sich als Vierter hinter dem neuen Spitzetrio einreihen musste. Fortan bestimmte dieses Trio das Renngeschehen. Mehrfach wechselten die Positionen; jeder der drei konnte zumindest einmal Führungsluft schnuppern. Erst in der letzten Runde fiel die Entscheidung zugunsten des amtierenden Champions: Kreutz verschaffte sich die entscheidenden Meter und konnte sein erstes Saisonrennen vor Haida und Vietmeier gewinnen. Bemerkenswert auch die Aufholjagd von Alexander Voll, die noch auf einem guten achten Schlussrang endete.

MAX-DD2
Eine Überraschung gab es bereits im Vorfeld zu vermelden. Ausgerechnet Auftaktsieger und Tabellenführer Seweryn Szczepanik (M-Tec) war in Oschersleben nicht am Start. Der M-Tec-Pilot war in Wackersdorf mit einem nicht regelkonformen Vergaser unterwegs gewesen. Als Folge wurde er für Oschersleben mit einem Startverbot belegt. Das M-Tec-Team zeigte sich sportlich. "Uns war nicht bewusst, dass es sich um einen faulen Vergaser handelte. Es tut uns sehr leid, vor allen Dingen für Seweryn", erklärte der Teamverantwortliche Jochen Meurer, und weiter: "Der Vergaser wurde in Wackersdorf schon im Zeittraining beanstandet. Danach war Seweryn mit einem Kistenvergaser unterwegs und hat dennoch beide Rennen gewonnen. Wir glauben nicht, dass es ein Wettbewerbsvorteil war, akzeptieren aber die Entscheidung." Auch Szcepanik selbst zeigte Flagge. Er gibt den Titelkampf trotz Startverbot nicht auf und nahm sogar am freien Training am Samstag teil.


Denis Thum

Nachdem er vor kurzem schon bei der Eurochallenge für Furore gesorgt hatte, gab Wildkart-Pilot Denis Thum auch im Zeittraining in Oschersleben den Ton an. 38.828 Sekunden reichten ihm für die Pole-Position, die er mit gut zwei Zehntelsekunden Vorsprung vor Sebastian Silberling (CRG) sein Eigen nennen durfte. Den dritten Platz sicherte sich Bela Szilagyi (M-Tec). Neben ihm sicherte sich Carsten Müller (Sodi) den vierten Startplatz, vor einem gut aufgelegten Danilo Engelhardt (Mach1) auf Rang fünf. Kris Heidorn (CRG), Marc Landwehr (Mach1), Kai Degenhardt (VRK), Manuel Scheibinger (VRK) und Sebastian Gretkiewicz (CRG) rundeten die ersten fünf Startreihen vor dem Prefinale ab.

Das Prefinale verlief unspektakulär. Zwar lagen die Top Fünf über das gesamte Rennen dicht beieinander, aber Platzverschiebungen waren Fehlanzeige. Nachdem Thum gleich am Start die Führung übernommen hatte, gab er diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Auch direkt dahinter waren die Positionen früh bezogen und Szilagyi, Silberling, Heidorn und Müller liefen auf den Verfolgerrängen ein.

So gesittet wie das Prefinale verlief das Finale nicht mehr. Während sich Szilagyi die Spitze vor Thum eroberte, waren sich dahinter Müller, Silberling und Heidorn nicht über die Vorfahrt einig. Alle drei landeten in der Wiese und mussten dem Feld hinterhereilen. An der Spitze waren derweil die Führungsrunden Szilagyis gezählt; er hatte Thum passieren lassen müssen, der sich seinerseits deutlich absetzen konnte. Der Sieg des amtierenden DD2-Meisters stand fortan nicht mehr in Frage. Rund sechs Sekunden betrug sein beeindruckender Vorsprung im Ziel. Anders gestaltete sich der Kampf um die Ehrenplätze. Hier musste sich Szilagyi gegen Degenhardt, Scheibinger, Matis und Landwehr wehren. Und das tat er nicht nur ausdauernd, sondern letztlich auch erfolgreich. In der letzten Runde wäre Degenhardt zwar fast durchgeschlüpft, aber am Ende gab es keinen Weg am erfahrenen Vordermann vorbei. Szilagyis defensive Fahrweise sorgte auch nach dem Rennen noch für Gesprächsstoff, was die Rennleitung veranlasste das Ergebnis des M-Tec-Piloten auf Bewährung zu setzen und ihn beim nächsten Lauf genau zu beobachten.

Insgesamt verlief die Veranstaltung in Oschersleben trotz der misslichen Situation im Fahrerlager vorbildlich "Dass wir die Veranstaltung so problemlos und pünktlich abwickeln konnten, lag an der vorbildlichen Disziplin aller Teilnehmer. Dafür ein großes Dankeschön!", resümierte Peter Kessler im Rahmen der Siegerehrung. Leider gab es aber auch weniger erfreuliche Nachrichten. Im Finalrennen der MAX/World kam es zu einem schweren Unfall, bei dem der Leiter der Streckensicherung, Jochen Sammetinger, unglücklich von einem Kart getroffen wurde. Wie RMC-Chef Peter Kessler mitteilte, wurde Sammetinger ins nahe gelegene Krankenhaus Neindorf gebracht und es gehe ihm den Umständen entsprechend gut. An dieser Stelle wünscht ihm die gesamte RMC eine schnelle Genesung!

Ergebnisse:
MiniMAX, FInale
1. Lukas Forster, CRG
2. Niclas Kiefer, Intrepid
3. Leon Wippersteg, VRK
4. Nico Himmler, Jesolo
5. Christopher Dreyspring, Intrepid
6. Lion-Sebastian Burk, Kosmos
7. Tobias Fischer, Top
8. Tobias Seibert, Tobias Intrepid
9. Moritz Kremer, Jesolo
10. Vanessa Ehmann, WMK
11. Kevin Gareis, Jesolo
12. Larry ten Voorde, EA
13. Jörn von Wendt, Hutless
14. Andreas Stiehr, Mach1
15. Florian Lapzien, M-Tec
16. Nicklas Banaszak, Kombi

nicht klassifiziert:
Philipp Schmitt, Wildkart
Christian Klauser, CRG

JuniorMAX/Cup, FInale
1. Pascal Marschall, CRG
2. Manuel Fahnauer, CRG
3. Sebastian Forster, CRG
4. Maximilian Koch, Birel
5. Michel Kortz, Gillard
6. Sebastian von Gartzen, Mach 1
7. Marco Bassendowski, M-Tec
8. Jurrian-Sebastian Fraas, EA
9. Dominik Hummer, Hutless
10. Sven Seidel, VRK
11. Maximilian Dittrich, VRK
12. Alexander Banaszak, Kombi
13. Ralf Biedermann, Mach1
14. Alessio Curto, CRG
15. Jannik Jakobs, CRG
16. Franziska Lampp, Mach1
17. Patrick Weber, Corse
18. Nico Wagner, Wildkart
19. Robin Faßbender, Sodi

JuniorMAX/World, FInale
1. Matthias Bäurle, Intrepid
2. Kris Richard, Mach1
3. Bastian Dunkelmann, Energy
4. Philipp Wendt, Intrepid
5. Oliver Korn, EA
6. Jenny Wurster, Intrepid
7. Thomas Schöffler, MS
8. Christopher Friedrich, Sodi
9. Benedikt Bluoss, MS
10. Aljoscha Wilhelmus, CRG
11. Maximilian Fleischmann, CRG
12. Tony Tute, Mach1
13. Philipp Pogoda, M-Tec
14. Maximilian Gunkel, Jesolo
15. Maxi Lawinger, Wildkart
16. Tom Kuhn, VRK

nicht klassifiziert:
Maikel Splithoff, M-Tec
Gian-Luca Scarafilo, M-Tec
Mateusz Maszkowski, VRK
Patryk Szczepanik, M-Tec

MAX/Cup, FInale
1. Christofer Berckhan, VRK
2. Daniel Hoppe, M-Tec
3. Michaela Engelhard, VRK
4. Kim Winkler, CRG
5. Daniel März, VRK
6. Elias Hatko, Birel
7. Marcus Extra, EA
8. Florian Ströhlein, Intrepid
9. Patrick Zipfel, EA
10. Lars Joosten, Kombi
11. Randy Schwarz, Mach1
12. Kevin Fahnauer, CRG
13. Fabian Ferrero, Birel
14. Olivia Horst, Birel
15. Timo Weisgerber, Jesolo
16. Sergej Blum, M-Tec
17. Benjamin Stiegelbauer, Vanspeed
18. Christopher Sutschu, Mach1
19. Alex Arndt, Energy
20. Daniel Lampmann, Jesolo
21. Christian Dittrich, VRK
22. Stanislaw Kostrzak, VRK
23. Daniel Stübinger, CRG
24. Maximilian Ritter, Sodi
25. Markus Klinger, Hutless

nicht klassifiziert:
Eric Extra, EA
Isabell Schäfer, Maranello
Manuel Krafft, Mach1

MAX/World, FInale
1. Patrick Kreutz, Intrepid
2. Sascha Haida, Birel
3. Maximilian Vietmeier, EA
4. André Huber, M-Tec
5. Christoph Ernst, CRG
6. Manuel, n.b.
7. Sven Meißner, Maranello
8. Alexander Voll, M-Tec
9. Kevin Hamann, Kombi
10. Sebastian Thiel, Vanspeed
11. Christian Knogler, Energy
12. Martin Wirkijowski, VRK
13. Bastian Krapoth, Sodi
14. Maximilian Severin, CRG
15. Dennis Widdmann, Energy
16. Marc Lupfer, Mach1
17. Kevin Groß, Intrepid
18. Nico Klasen, Birel
19. Niklas Rosenbach, MS
20. Sebastian Michels, VRK
21. Raphael Herczeg, Mach1
22. Peter Cordes, Hutless
23. Lukas Hein, Mach1
24. Sören Schäddel, Jesolo
25. Markus Ladebeck, Sodi
26. Maximilian Schickedanz, Sodi
27. Serhat Baskin, Kombi
28. Tobias Holzhäuser, Kombi
29. Sascha Kuko, VRK
30. Alexander Möhring, VRK
31. Maik Vlasek, Mach1

nicht klassifiziert:
Tommy Helfinger, Kombi
Coen Nysen, EA

MAX-DD2, Finale
1. Denis Thum, Wildkart
2. Bela Szilagyi, M-Tec
3. Kai Degenhardt, VRK
4. Manuel Scheibinger, VRK
5. Andreas Matis, Kombi
6. Marc Landwehr, Mach1
7. Sven Baumstark, Mach1
8. Sebastian Gretkiewicz, CRG
9. Niels Rose, M-Tec
10. André Banaszak, Kombi
11. Sebastian Silberling, CRG
12. Carsten Müller, Sodi
13. Danilo Engelhardt, Mach1
14. Uwe Burk, Kosmos
15. Mario Richber, Sodi
16. Gunnar Hansen, M-Tec
17. Benjamin Fischer, CRG
18. Falko Birkholz, CRG
19. Tanju Yildiz, M-Tec
20. Kris Heidorn, CRG
21. Kurt Sudeck, M-Tec
22. Henrik Schepler, CRG
23. Stefan Heinrich, Corse
24. Jürgen Herzberger, Mach1

nicht klassifiziert:
Martin Grupe, Mach1
Philipp Roebers, Sodi

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