Pin It
  • Etappe 5: Quarzazate - Tan Tan


PKW - Platz 1-20
1 303 SAINZ (ESP) PERIN (FRA) VOLKSWAGEN 12:53:50 00:00:00
2 301 DE VILLIERS (AFS) VON ZITZEWITZ (ALL) VOLKSWAGEN 12:57:26 00:03:36
3 313 SOUSA (POR) SCHULZ (ALL) VOLKSWAGEN 13:05:07 00:11:17
4 304 ROMA (ESP) CRUZ SENRA (ESP) MITSUBISHI 13:10:06 00:16:16
5 300 ALPHAND (FRA) PICARD (FRA) MITSUBISHI 13:14:17 00:20:27
6 312 CHICHERIT (FRA) BAUMEL (FRA) BMW 13:17:21 00:23:31
7 302 PETERHANSEL (FRA) COTTRET (FRA) MITSUBISHI 13:18:21 00:24:31
8 306 MASUOKA (JAP) MAIMON (FRA) MITSUBISHI 13:19:09 00:25:19
9 310 SCHLESSER (FRA) DEBRON (FRA) SCHLES-FORD-RAID 13:29:40 00:35:50
10 305 MILLER (USA) PITCHFORD (AFS) VOLKSWAGEN 13:43:22 00:49:32
11 321 ROUSSELOT (FRA) MONDESIR (FRA) NISSAN 13:54:18 01:00:28
12 309 AL ATTIYAH (QAT) GUEHENNEC (FRA) BMW 14:16:15 01:22:25 03:00
13 315 SHMAKOV (RUS) MESHCHERYAKOV (RUS) BUGGY 14:31:05 01:37:15
14 328 VIGOUROUX (FRA) WINOCQ (FRA) CHEVROLET 14:39:46 01:45:56
15 326 JEAN-JOSEPH (FRA) BOYERE (FRA) BUGGY 14:41:59 01:48:09
16 314 MONTERDE (ESP) LURQUIN (BEL) BMW 15:01:23 02:07:33
17 327 LOIX (BEL) VAANHOLT (NED) BUGGY 15:12:51 02:19:01
18 354 BERKUT (RUS) NIKOLAEV (RUS) MITSUBISHI 15:14:09 02:20:19
19 318 HENRARD (BEL) BECUE (BEL) VOLKSWAGEN 15:30:07 02:36:17
20 355 NOVITSKIY (RUS) TYUPENKIN (RUS) MITSUBISHI 15:36:50 02:43:00

LKW - Platz 1-20
Pos. N° Name Make Time Variation Penalty
1 501 STACEY (HOL) GOTLIB (BEL) DER KINDEREN (HOL) MAN 14:05:15 00:00:00
2 509 DE ROOY (HOL) COLSOUL (BEL) SLAATS (HOL) GINAF 14:39:50 00:34:35
3 527 MARDEEV (RUS) BELYAEV (RUS) NIKOLAEV (RUS) KAMAZ 15:35:42 01:30:27
4 512 LOPRAIS (CZE) GILAR (CZE) TATRA 16:07:44 02:02:29
5 513 VAN GINKEL (unk) TIJSTERMAN (HOL) DE ROOY (HOL) GINAF 16:14:34 02:09:19
6 503 DE AZEVEDO (BRE) JUSTO (BRE) MARTINEC (unk) TATRA 16:25:09 02:19:54
7 510 MACIK (unk) VILDMAN (CZE) ZAK (CZE) LIAZ 16:27:36 02:22:21
8 530 BROUWER (HOL) KOETSIER (HOL) VAN VEENENDAAL (HOL) GINAF 16:50:07 02:44:52 12:00
9 505 RESHETNIKOV (RUS) MOKEEV (RUS) KUPRIYANOV (RUS) KAMAZ 16:58:40 02:53:25
10 507 SUGAWARA (JAP) SUZUKI (JAP) KOISHIZAWA (JAP) HINO 17:24:42 03:19:27
11 508 JACQUOT (FRA) ALCARAZ (FRA) VAN GENUGTEN (HOL) MAN 17:29:27 03:24:12
12 504 SUGAWARA (JAP) HAMURA (JAP) HINO 17:44:45 03:39:30
13 506 VISMARA (ITA) CAMBIAGHI (ITA) CHIONNI (ITA) IVECO 18:07:18 04:02:03
14 517 VILA ROCA (ESP) TORRELLARDONA (ESP) OSSORIO (ESP) MERCEDES 18:12:44 04:07:29
15 535 PIANA (FRA) MUTTI (ITA) DOROFEEV (RUS) MERCEDES 18:31:57 04:26:42
16 544 BAUERLE (ALL) TIEFENBACH (ALL) VOOGT (ALL) MAN 18:33:28 04:28:13 09:00
17 556 GEVISS (USA) MISCHEL (USA) HIGMAN (USA) MAN 18:49:38 04:44:23
18 542 GIMBRE (FRA) BESNARD (FRA) MOQUET (FRA) MERCEDES 19:07:34 05:02:19
19 516 ECHTER (ALL) RUF (ALL) VAN DOOREN (HOL) MAN 19:16:04 05:10:49
20 520 BEZEMER (BEL) CNUDDE (BEL) RYCQUART (BEL) MAN 19:38:03 05:32:48

Motorrad - Platz 1-20
1 001 COMA (ESP) KTM 14:08:48 00:00:00
2 004 ESTEVE PUJOL (ESP) KTM 14:18:44 00:09:56
3 008 CASTEU (FRA) KTM 14:46:29 00:37:41
4 002 DESPRES (FRA) KTM 14:56:21 00:47:33
5 009 BLAIS (USA) KTM 14:56:24 00:47:36
6 021 VILADOMS (ESP) KTM 15:15:58 01:07:10
7 014 VERHOEVEN (HOL) KTM 15:18:01 01:09:13 06:00
8 012 FRETIGNE (FRA) YAMAHA 15:19:17 01:10:29
9 034 LOPEZ (CHI) HONDA 15:22:41 01:13:53
10 005 DE AZEVEDO (BRE) KTM 15:23:38 01:14:50
11 010 RODRIGUES (POR) YAMAHA 15:27:04 01:18:16
12 020 MARCHINI (FRA) YAMAHA 15:31:40 01:22:52
13 003 SALA (ITA) KTM 15:36:54 01:28:06
14 006 ULLEVALSETER (NOR) KTM 15:46:53 01:38:05
15 103 KATRINAK (SLQ) KTM 15:52:04 01:43:16 10:00
16 016 CZACHOR (POL) KTM 15:54:54 01:46:06
17 023 VINTERS (LET) KTM 15:56:22 01:47:34 03:00
18 033 GONCALVES (POR) HONDA 16:01:17 01:52:29
19 011 KNUIMAN (HOL) HONDA 16:02:51 01:54:03 10:00
20 019 PLANET (FRA) KTM 16:14:45 02:05:57


Martin Freinademetz
Faustgroße Steine pflasterten den Weg für Martin Freinademetz (37) durch Marokko und über das Atlas Gebirge. In 05:29:36 bewältigt der Dakar-Neuling die 325 Kilometer der heutigen Spezialwertung. Auf Portugal, Spanien und Marokko folgt am sechsten Tag der Reise nach Dakar Mauretanien.

Beeindruckende Landschaft, hohe Pässe und allerhand Geröll – kurz zusammengefasst die fünfte Etappe der 29. Rallye Dakar. „Heute hat es wieder ordentlich gerüttelt. Nach einer kurzen Highspeed Fahrt, in der ich meine KTM auf 150km/h raufgejagt hab, hab ich das Tempo ein wenig gedrosselt um Körper und Maschine zu schonen. Unnötig muss ich mich den Gefahren auch nicht aussetzen“, hat der Innsbrucker die heutige Spezialwertung über 325km an der 88. Position beendet.

Im Zwischenklassement bedeutet das momentan (16:05) den 108. Platz und 07:54:29 Rückstand auf den Führenden Marc Coma aus Spanien. Ab Morgen geht die Reise durch Mauretanien und zum ersten Mal wird das Roadbook richtig zum Einsatz kommen: „Bisher konnte ich mich an den eingefahrenen Spuren sehr gut orientieren, ab sofort werden die Sandpassagen länger und tiefer.“


Peterhansel verpasst bei Aufholjagd Tagessieg um 30 Sekunden

· Peterhansel verbessert sich auf Gesamtrang sieben
· Roma, Alphand und Masuoka auf den Plätzen vier fünf und acht


Mit einer eindrucksvollen Leistung auf der fünften Dakar-Etappe zeigte Mitsubishi Pilot Stéphane Peterhansel, dass ihn die Probleme vom Vortag, die ihm den Sprung an die Spitze verbaut hatten, nicht aus dem Rhythmus gebracht haben. Der Franzose markierte am Steuer seines 270 PS starken Pajero Evolution die zweitbeste Zeit des Tages. Nach über dreieinhalb Stunden Fahrzeit über hartes und steiniges Terrain trennten Peterhansel nur 30 Sekunden von Spitzenreiter Carlos Sainz (Volkswagen). Damit verbesserte sich der Franzose im Dakar-Klassement um zwei Positionen auf Rang sieben.

Bester Mitsubishi Pilot in der Gesamtwertung bleibt Nani Roma. Mit der fünftbesten Zeit auf der 325 Kilometer langen Prüfung auf dem Weg von Ouarzazate nach Tan Tan verteidigte das ehemalige Motorrad-Ass trotz eines Reifenschadens seinen vierten Platz. Vorjahressieger Luc Alphand, Vierter der fünften Etappe, behauptete ebenfalls seine fünfte Position. Auch er musste stoppen, um einen defekten Reifen zu wechseln. Ein lose Halterung an der Heckklappe zwang Alphand zu einem weiteren Halt. "Unser Tempo ist gut, aber wir haben auf jeder Prüfung ein bisschen Pech und lassen immer ein paar Minuten liegen", klagte der ehemalige Ski-Star.

Hiroshi Masuoka musste zwei Positionen abgeben und liegt nach dem ersten Drittel der Rallye auf Platz acht. "Wir hatten heute drei Reifenschäden. Keine Ahnung, warum. Wir haben nichts getroffen. Außerdem bin ich schon nach dem ersten Plattfuß vorsichtig gefahren. Als uns dann die Ersatzreifen ausgingen, habe ich das Tempo weiter gedrosselt, um nicht liegen zu bleiben und auf den Service-Lkw warten zu müssen."

Nach drei Tagen in Marokko bricht die Dakar-Karawane morgen nach Mauretanien auf. Mit 817 Kilometern ist die sechste die längste Etappe bei der 29. Auflage des Wüstenklassikers. 394 Kilometer müssen auf Zeit absolviert. "In Mauretanien erwarten uns drei, vier ganz harte Tage", so Teamchef Dominique Serieys. "Da werden die Zeitabstände deutlich anwachsen. Abstände von 30 Minuten zwischen zwei Fahrern werden dann normal sein."


Vierter Etappensieg und Dreifach-Führung von Volkswagen
Vierter Etappensieg und weiterhin eine Dreifach-Führung – für Volkswagen läuft es auch nach fünf von 15 Wertungstagen der Rallye Dakar gut. Carlos Sainz/Michel Périn gewannen die fünfte Etappe von Ouarzazate nach Tan Tan in Marokko 30 Sekunden vor Mitsubishi-Pilot Stéphane Peterhansel. Damit sicherten sie sich ihren zweiten Etappensieg, für Volkswagen war es der vierte der Rallye. In der Gesamtwertung baute das spanisch-französische Duo im Race Touareg seinen Vorsprung auf der 768 Kilometer langen Etappe um mehr als eineinhalb Minuten auf 3.36 Minuten aus. Zwei Markenkollegen komplettieren hinter dem zweimaligen Rallye-Weltmeister die Dreifach-Führung: Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz, in der Tageswertung Dritte, bleiben Gesamtzweite. Das portugiesisch-deutsche Gespann Carlos Sousa/Andreas Schulz, im Race Touareg aus dem Lagos-Team Tagessiebte, wahrte Gesamtrang drei. Seit der ersten Etappe führt Volkswagen die 29. Ausgabe des Wüsten-Klassikers an.

In zwei weiteren blauen Race Touareg im Red-Bull-Design beendeten Mark Miller/Ralph Pitchford und Ari Vatanen/Fabrizia Pons die fünfte Wertungsprüfung auf den Plätzen acht und 16. Steinige und staubige Wege mit Passwegen im marokkanischen Atlasgebirge belasteten Mensch und Material deutlich: Ari Vatanen wie auch Mark Miller beklagten jeweils drei Reifenschäden.

Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor)
"Im hohen Atlas-Gebirge haben unsere Fahrer und Beifahrer eine schwierige Prüfung gut gemeistert, denn der Staub hat die Konzentration erschwert. Trotzdem haben wir den Vorsprung auf Mitsubishi vergrößert. Noch aber liegen 4.000 Kilometer vor uns. Schade, dass zwei unserer Fahrer jeweils gleich drei Reifenschäden beklagten. Wir werden auch auf den nächsten Etappen nicht locker lassen und bleiben voll konzentriert und motiviert."

#301 – Giniel de Villiers (RSA), 3. Platz Tages- / 2. Platz Gesamt-Wertung
"Wir haben rasch auf Jean-Louis Schlesser aufgeholt, der uns allerdings etwa 100 Kilometer lang blockierte. Man musste sehr aufpassen, denn die Strecke war kurvig und felsig. Es gab viele Autos mit Reifenschäden, aber wir blieben verschont. Auch am Donnerstag erwarte ich eine schnelle Strecke, denn noch fahren wir nicht auf den klassischen Wüsten-Prüfungen."

#303 – Carlos Sainz (E), 1. Platz Tages- / 1. Platz Gesamt-Wertung
"Das war ein guter Tag: Der Race Touareg lief auf der steinigen Etappe fehlerfrei und wir wurden durch nichts aufgehalten. Der Etappensieg und die Führungsposition sind natürlich positiv. Ab der sechsten Etappe aber beginnt der wirklich harte Teil der Rallye."

#305 – Mark Miller (USA), 8. Platz Tages- / 10. Platz Gesamt-Wertung
"Heute haben wir Höhen und Tiefen erlebt: Am Anfang war unsere Zeit sehr gut, doch dann folgten zwei Reifenschäden binnen 20 Kilometern. Also mussten wir Räder wechseln und ich fuhr deutlich langsamer. 50 Kilometer vor dem Ziel erhöhten wir das Tempo noch einmal, doch dann platzte ein dritter Reifen. Da wir nur drei Ersatzräder dabei hatten, fuhr ich nur noch vorsichtig ins Ziel."

#308 – Ari Vatanen (FIN), 16. Platz Tages- / 72. Platz Gesamt-Wertung
"Gleich zu Beginn hatte ich einen Reifenschaden. Die Schrauben saßen sehr fest, weshalb der Akkuschrauber nicht ausreichte und wir manuell arbeiten mussten. Später traten noch zwei schleichende Reifenschäden auf. Einen Pneu haben wir bei zwei Gelegenheiten wieder aufgepumpt, der andere hielt die Luft ganz gut bis ins Ziel. Gegen Ende halfen wir noch einem Motorradfahrer, der gestürzt und zwischen Maschine und Boden eingeklemmt war."

Aus dem Volkswagen Biwak
- Marathon für Begleittross: Der fünfte Tag der Rallye Dakar war mit 775 Kilometern die zweitlängste Etappe für die vier Volkswagen Race Touareg 2. Auch für den Begleittross, der auf einer asphaltierten Straße 664 Kilometer vom Biwak in Ouarzazate bis nach Tan Tan zurücklegen musste, war der Tag extrem lang. Die Trucks des Teams machten sich bereits um 2 Uhr morgens auf die Reise, um vor den Rallyefahrzeugen am Etappenziel einzutreffen und das Volkswagen Biwak aufzubauen. Nach der 720 Kilometer langen Service-Strecke von Tan Tan nach Zouerat am Donnerstag, die teilweise im Gelände befahren wird, werden die Begleitfahrzeuge erst spät im Biwak erwartet. Denn sie dürfen Tan Tan am Morgen erst nach den Rallye-Fahrzeugen verlassen. Grund für die Regelung ist die organisierte Durchfahrt durch ein Minenfeld an der Grenze zu Mauretanien.

- Keine Verwandtschaft: Der Südafrikaner Cornel de Villiers ist einer der führenden Piloten der Quad-Wertung. Eine Verwandtschaft zu Volkswagen Werkspilot Giniel de Villiers besteht nicht. "Allerdings kenne ich Cornel", so Giniel de Villiers, dessen Nachname von französischen Vorfahren stammt, die sich vor Jahrhunderten in einer Region Südafrikas ansiedelten, in der der Werkspilot heute noch lebt. "Ich habe ihm gesagt, dass er total verrückt sein muss, die ‚Dakar’ auf dem Quad zu bestreiten." Auf der fünften Etappe schied er leider mit einem Motorschaden aus.

- Fan-Kurve im Biwak von Tan Tan: Das Flugfeld im marokkanischen Tan Tan ist alljährlich das Ziel einiger hundert begeisterter Rallye-Dakar-Fans aus aller Welt. Die Rallye-Enthusiasten, darunter viele Fans des Werksteams von Volkswagen, campen entlang des Flugfelds in Campingmobilen. Am Nachmittag kamen viele Fans ins Volkswagen Biwak, um den Mechanikern bei der Arbeit zuzusehen und einen Blick auf die Fahrer zu erhaschen.

Drei Fragen an Ernst Moser, Teamchef Phoenix Sport (Lagos Team)
Nach der fünften Etappe der Rallye Dakar liegt Carlos Sousa in einem Volkswagen Race Touareg 2 des Lagos-Teams, eingesetzt von Phoenix Sport, auf dem dritten Gesamtrang. Überrascht Sie das?
"Die Rallye ist bis jetzt super gelaufen, keine Frage. Carlos Sousa hat einen Etappensieg gefeiert, die Rallye bis zur zweiten Etappe angeführt. Wir erhalten von Volkswagen exzellentes Material und gute Unterstützung, unser Race Touareg ist identisch mit den Werkswagen. Wir haben geglaubt, dass es gut werden könnte. Dass es aber so gut läuft, ist auch für uns eine Überraschung. Ich hoffe natürlich sehr, dass es so weiter geht."

Welche Ziele verfolgen Sie?
"Wir wollen versuchen, bis zum Ruhetag in Atar am 13. Januar diese Position zu behaupten. Danach kommt die Marathon-Etappe, ab dann werden die Abstände sicherlich größer und die Rallye härter."

Wie groß ist die Mannschaft vom Team Lagos und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Volkswagen?
"Wir sind in der Tat eine kleine, aber sehr eingespielte Truppe, die von ihren Erfahrungen von der Rallye Dakar 2006 profitiert, als wir das Werksauto von Mark Miller betreut haben. Wir sind elf Team-Mitglieder, die mit einem Service-Truck, einem T5-Bus und einem Service-Touareg unterwegs sind. Darüber hinaus erhalten wir in vielen Bereichen eine optimale Unterstützung von Volkswagen Motorsport."

Social Share: