• Engagement in europäischer "Don't Drink and Drive"-Kampagne
"Die Marke Ferrari und ihr Umfeld stehen für Dynamik, Innovation, Stil und Qualität," erklärt Robert Furniss-Roe, international verantwortlich für Martini Racing. "Damit reflektiert Ferrari die Persönlichkeit und den Charakter von Martini wie kein anderes Team in der Formel 1. Wir teilen mehr als die italienische Herkunft mit der Scuderia Ferrari und freuen uns auf eine aufregende und glamouröse Saison 2006 mit einem siegreichen Team."
Beim Auftaktrennen am 12. März 2006 in Bahrain werden die Rennwagen
mit dem Martini Logo starten. Im besonderen Fokus werden die vier Rennen in
Imola, Barcelona, Monte Carlo und Monza stehen: In diesem mediterranen Umfeld
wird Martini mit prominenten Werbeflächen und Veranstaltungen für
Aufmerksamkeit sorgen. Doch die Zusammenarbeit mit Ferrari bedeutet weit mehr,
denn Martini
beschränkt sich nicht auf die Steigerung seiner Markenbekanntheit: "Als
Spirituosenhersteller sehen wir es als unsere Pflicht an, auf die Unvereinbarkeit
von Alkohol und Autofahren hinzuweisen," erklärt Furniss-Roe. Durch
ihre langjährige Erfahrung hat die Marke ein besonderes Bewusstsein für
die Zusammenarbeit im Bereich Motorsport entwickelt. "Wir möchten
die Formel 1-Kampagne auch nutzen, um den verantwortungsbewussten Umgang mit
Alkohol zu fördern. Deshalb werden wir einen wesentlichen Teil unseres
Werbebudgets für eine begleitende 'Don't-drink-and-drive-Kampagne' verwenden."
1968 engagierte sich Martini erstmals im Motorsport. Seit dieser Zeit kooperierte die Marke mit verschiedenen Teams, darunter Brabham, Alfa Romeo und Lotus in der Formel 1, Porsche in Le Mans und bei der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft sowie Lancia und Ford bei der Rallye-Weltmeisterschaft und der Langstrecken-Weltmeisterschaft.
Im Rahmen des Team-Sponsorings unterstützte Martini Racing außerdem einige der besten Rennfahrer aller Zeiten: Mario Andretti, Carlos Reutemann und Michele Alboreto, den sechsmaligen Le Mans-Gewinner Jacky Ickx, Rallye-Weltmeister Markku Alen und Langstrecken-Weltmeister Ricardo Patrese. (Quelle: OTS)